Cover-Bild Play Along Serie Improvisieren JAZZ
19,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Leu-Vlg Wolfgang Leupelt
  • Themenbereich: Kunst - Musik
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 10.01.2008
  • ISBN: 9783897750982
Markus Fritsch, Peter Kellert

Play Along Serie Improvisieren JAZZ

Neue Playbacks, 9 Standard-Akkordfolgen in 19 Versionen. Live gespielte Playbacks zum Improvisieren. Alle Stücke in C und Bb notiert
Mit dieser Reihe wird das Konzept des Lehrbuches Improvisieren durch zusätzliche Spielliteratur ergänzet und erweitert, auch die Bücher Harmonielehre & Songwriting und Arrangieren und Produzieren erhalten sinnvolle Unterstützung.
Jeder Band enthält 10 - 12 Playbacks mit gängigen Akkordfolgen sowie standardisierten Kadenzmodellen und Songformen des jeweiligen Musikstils. Die stilistische Bandbreite umfaßt bisher: Latin, Blues, Swing, BeBop und Rock.
Die Playbacks wurden bewusst sparsam instrumentiert, um Platz für viele Übe- und Lernmöglichkeiten zu lassen.
Da diese vielleicht nicht alle sofort ersichtlich sind, hier einige Möglichkeiten:

Für das Buch Improvisieren: Playbacks zum Üben von Skalen, Arpeggien und eigenen Soli.
Für das Buch Arrangieren & Produzieren: Playbacks zum Testen verschiedener Orchestrations- und Satztechniken.
Für das Buch Harmonielehre & Songwriting: Hörbeispiele zum Studieren gängiger Akkordfolgen, Playbacks für eigene Melodie- und Songideen. Und noch weitere Verwendungsmöglichkeiten:

Die Playbacks können z.B. auch von Gitarristen oder Percussionisten zum Üben von Begleittechniken genutzt werden.

Die Titel und Beispiele sind als C- und Bb-Stimme abgebildet, so können fast alle Instrumente mit den Playbacks arbeiten. Einige Titel sind in verschiedenen Tempi u. Tonarten aufgenommen. Eingespielt wurde die CD von namhaften Musikern.
Im Band Play Along - Improvisieren – Jazz gibt es Songs mit Akkordfolgen im Stil von:

All the things you are, The Days of Wine & Roses, How high the Moon, There will never be another you, Confirmation, Misty, Sweet Georgia Brown, Stella by Starlight und All of me. Viele Komponisten der Jazz-Ära verwendeten die Akkordfolgen dieser Songs als Grundlage für neue, eigene Kompositionen. Bekanntestes Beipiel ist sicher die Akkordfolge des Gershwin Songs "I got Rhythm". Unter dem Begriff Rhythm Change dient sie (nach wie vor) als Vorlage für unzählige andere Jazz-Standards wie: Oleo (Sonny Rollins), Moose the mooche (Charlie Parker) und Blue Room (Rodgers & Hard). Oder der Titel "Ornithology" von Charlie Parker ist eindeutig von "How high the moon" inspiriert.
Deshalb ist es wichtig, diese Akkordfolgen zu kennen, um möglichst viele Jazzstandards spielen zu können.

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