Gähn ... leider kein guter Heitz
Markus Heitz ist ja berüchtigt, wenn es darum geht der eigenen Phantasie auch das letzte zu entlocken ... somit hat er mit Oneiros, oder dem Todschläfer, sicher wieder gute Dienste erwiesen ... leider ...
Markus Heitz ist ja berüchtigt, wenn es darum geht der eigenen Phantasie auch das letzte zu entlocken ... somit hat er mit Oneiros, oder dem Todschläfer, sicher wieder gute Dienste erwiesen ... leider wandelt sich das Ganze dann doch nach etwa 200 Seiten zu einer recht lahmen Lovestory ... ewig gleiche Kommentare bezüglich der handelnden Personen lassen schon fast an ein Schreibprogramm denken (was zumindest die Fülle an Büchern dieses Autoren erklären würde).
Ein paar schöne Literatur-Zitate und einige teils unbekannte Märchen über Gevatter Tod machen das Ganze dann zumindest ein wenig erträglich (obwohl ... hab nicht zuende gelesen)
Leider das schlechteste Heitz-Buch, die ich bislang gelesen habe.