Band
der Reihe "Hunmmelshain ZEITZEUGEN"
39,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Hummelshain Verlag
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 377
- Ersterscheinung: 28.11.2023
- ISBN: 9783910971028
Was wir lernen mussten
"Was wir lernen mussten …“ erzählt vieles zugleich: einerseits die Familien-biografie einer durchschnittlichen deutschen Familie zum Ausgang des 19. und während des 20. Jahrhunderts mit aller Alltäglichkeit und Tragik. Andererseits wird deutsche Fluchtgeschichte am Beispiel der Familie illustriert.
Reich bebildert beleuchtet das Buch anhand der Lebensgeschichten der einzelnen Familienmitglieder facettenreich historische Hintergründe.
Thematisiert werden die Umsiedlungen im Rahmen des Versailler Vertrages nach dem Ersten Weltkrieg und die Flucht der deutschen Bevölkerung aus dem späteren Westpolen nach dem Zweiten Weltkrieg. Dies wird ergänzt um die polnische Fluchtperspektive im Rahmen der „Westverschiebung“ Polens.
Kenntnisreich tragen Historiker unter anderem Kapitel zur deutschen Bevölkerung in Rhodesien und deren Ausweisung, zu den Massakern von Treuenbrietzen und zu den Auswirkungen der deutschen Teilung und der sozialistischen Gesetzgebung auf das Familiengefüge bei.
„Was wir lernen mussten …“ beschreibt wie die große Geschichte und das kleine individuelle Leben sich gegenseitig beeinflussen und zeigt auf, was wir weiterhin im 21. Jahrhundert aus solchen Familiengeschichten lernen können.
Hardcover, 377 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Illustrationen
Buchdesign: Sophie Bechert, Illustrationen: Sophie Bechert, Nina Schneider
Mit Beiträgen von: Halina Dramowicz, Ute Karch, Wolfgang Kessler, Elke Krämer, Torsten Lorenz, Duncan Money, Konstanze Soch, Karin Soos, Helmuth Suter, Steffen Sydow, Wolfgang Ucksche (+)
Reich bebildert beleuchtet das Buch anhand der Lebensgeschichten der einzelnen Familienmitglieder facettenreich historische Hintergründe.
Thematisiert werden die Umsiedlungen im Rahmen des Versailler Vertrages nach dem Ersten Weltkrieg und die Flucht der deutschen Bevölkerung aus dem späteren Westpolen nach dem Zweiten Weltkrieg. Dies wird ergänzt um die polnische Fluchtperspektive im Rahmen der „Westverschiebung“ Polens.
Kenntnisreich tragen Historiker unter anderem Kapitel zur deutschen Bevölkerung in Rhodesien und deren Ausweisung, zu den Massakern von Treuenbrietzen und zu den Auswirkungen der deutschen Teilung und der sozialistischen Gesetzgebung auf das Familiengefüge bei.
„Was wir lernen mussten …“ beschreibt wie die große Geschichte und das kleine individuelle Leben sich gegenseitig beeinflussen und zeigt auf, was wir weiterhin im 21. Jahrhundert aus solchen Familiengeschichten lernen können.
Hardcover, 377 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Illustrationen
Buchdesign: Sophie Bechert, Illustrationen: Sophie Bechert, Nina Schneider
Mit Beiträgen von: Halina Dramowicz, Ute Karch, Wolfgang Kessler, Elke Krämer, Torsten Lorenz, Duncan Money, Konstanze Soch, Karin Soos, Helmuth Suter, Steffen Sydow, Wolfgang Ucksche (+)
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