Cover-Bild Klassenbeste. Was von der Arbeit meiner Mutter bleibt
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Taschenbuch
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 19.03.2024
  • ISBN: 9783365006245
Marlen Hobrack

Klassenbeste. Was von der Arbeit meiner Mutter bleibt

»Bei der Lektüre habe ich viel geweint und viel gelernt.« Christian Baron, Autor des SPIEGEL-Bestsellers »Ein Mann seiner Klasse«

Eine Frau ihrer Klasse – die Geschichte eines Arbeiterinnenlebens

Wir kennen und lieben sie: die Erfolgsgeschichten von steilen Karrieren, Aufstiegen und unbegrenzten Möglichkeiten für all diejenigen, die etwas leisten im Leben. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter dem Mythos gleicher Chancen – vor allem für Frauen?

Entlang der Biografie ihrer Mutter erzählt Marlen Hobrack von einem Leben, das in politischen Debatten gerne ausgeblendet wird: Die unfreiwillige »Fallschirmmutter«, alleinerziehende Ostdeutsche und »Frau ihrer Klasse«, die trotz harter Arbeit ihre Rechnungen nicht bezahlen konnte. Ein T-Shirt für zehn Mark ist für Marlen als Kind absoluter Luxus, Restaurantbesuche ein Ding der Unmöglichkeit. Wie wirken Milieu und Mythen ihrer Herkunft auf Marlens eigene Biografie als Journalistin, die mit 19 Mutter wurde? Und wie erlebte sie ihre persönliche Befreiung von Klassenscham und Ausgrenzung?

»Klassenbeste« ergänzt unseren Blick auf die Arbeiterschicht um die notwendige weibliche Perspektive und wirft ein neues Licht auf ostdeutsche Realitäten.


»Einfühlsam, kenntnisreich und mit zarter Polemik ergänzt Marlen Hobrack die neue Klassenliteratur um bislang vernachlässigte, aber dringend notwendige Perspektiven. Bei der Lektüre dieses Buches habe ich viel geweint und viel gelernt.« Christian Baron

»Welche Auswirkungen hat Herkunft immer noch auf ein Leben in Deutschland? Marlen Hobrack antwortet dreifach originell: als ostdeutsche Frau aus einem bildungsfernen Haushalt.« Die Zeit, Buchmessen-Literaturbeilage

»Wer sein Bild von Frauenrealitäten vervollständigen will, MUSS das Buch lesen.«
Paula Irmschler, Zeit Campus

»Es ist eine Stärke, dass Marlen Hobrack nicht nur sehr offen und eindrucksvoll von sich und ihren Eltern erzählt, sondern dass sie daraus kluge gesellschaftliche Schlüsse zieht. … Durch die autobiografischen Bezüge Hobracks bekommen sie eine überzeugende Dringlichkeit.« Bettina Baltschev, MDR Kultur

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei downey_jr in einem Regal.
  • downey_jr hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2024

Aktuell und gut geschrieben

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Anhand der Biografie ihrer Mutter erzählt Marlen Hobrack von einem Leben in der Arbeiterschicht.
Sie zeigt, welche Auswirkungen hat Herkunft immer noch auf ein Leben in Deutschland hat.
Dabei gefällt mir ...

Anhand der Biografie ihrer Mutter erzählt Marlen Hobrack von einem Leben in der Arbeiterschicht.
Sie zeigt, welche Auswirkungen hat Herkunft immer noch auf ein Leben in Deutschland hat.
Dabei gefällt mir der Aufbau und Schreibstil sehr gut.
Ich habe viel zu den Themen Klasse und Herkunft gelesen, dieses Buch kann ich dazu sehr empfehlen!

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