Humorvoller Krimi
Das Buch "Null-Null-Siebzig: Operation Eaglehurst" wurde von der Autorin Marlies Ferber geschrieben. Mit viel Humor und Spannung wird das Buch lesenswert und hat mich bis zum Schluss unterhalten.
Inhalt:
Der ...
Das Buch "Null-Null-Siebzig: Operation Eaglehurst" wurde von der Autorin Marlies Ferber geschrieben. Mit viel Humor und Spannung wird das Buch lesenswert und hat mich bis zum Schluss unterhalten.
Inhalt:
Der Ex-Agent James Gerald zieht in das Seniorenheim Eaglehurst ein. Von Anfang kommt es ihm komisch vor. Ein guter Freund von ihm und der Kollege William Morat stirbt in kürzester Zeit, angeblich auf natürliche Weise. Doch schnell kommt Mr Gerald der Verdacht, dass es sich hierbei um Mord handeln muss. Mr Gerald versucht der Sache nachzugehen und Beweise zu suchen. Zur Unterstützung hilft ihm seine treue Kollegin Sheila Humphrey. James schafft es den Täter einzugrenzen, doch fällt Mr Gerald selbst noch zum Opfer des skrupelosen Täter?
Fazit:
In Eaglehurst möchte James den Tod seines Freundes aufklären. Auf der Suche nach dem Täter scheint ihm zu Anfang keiner zu vertrauen. Alle halten seine Vermutung als Einbildung. Doch als nach mehreren Tagen es zum weiteren Opfer kommt und bis hin zur Erpressung führt, glaubt ihm auch der Rest. Auf den Weg der Suche trifft er auf verschiedene Besucher des Eaglehurst, von den Hideous Schwestern bis hin zum mysteriösen Taxifahrer.
Das Buch behält auch im Laufe seiner Geschichte die Spannung bei. James Gerald wird auf eine humorvolle Art beschrieben und auch die Auseinandersetzungen zwischen ihm und Sheila bringen einen zum Lachen. Man könnte glatt meinen James Gerald ist Miss Marple in männlich. Mit vielen Tricks und Ideen schafft er es dem Täter auf der Spur zu sein. Für seine siebzig Jahre scheint er noch fit auf den Beinen zu sein und lässt sich nicht unterkriegen.
Der britische Humor macht das Buch amüsant und lässt einen bis zum Ende hin mitfiebern!