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inkl. MwSt
- Verlag: H. Risius GmbH & Co. KG
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
- Seitenzahl: 192
- Ersterscheinung: 23.10.2023
- ISBN: 9783887611408
Die verzweifelte Hoffnung
oder der Wille zur Veränderung
Ist Ihnen nicht auch bewusst geworden, dass in Zeiten großer Krisen naturgemäß die Angst und das Bedürfnis nach mehr Schutz und Orientierung wächst? Martin A. Refle und Hans-Joachim Günther suchen in diesem Buch nach Antworten auf die zunehmenden Verunsicherungen der Menschen. Franz Kafka hat einmal gesagt: „Ein Buch muss die Axt für das gefrorene Meer in uns sein.“ Genau diesen Versuch, den Kältestrom der Welt aufzuhalten, versuchen die beiden Autoren zu beschreiben.
Refle und Günther sind nicht nur Christen, sondern auch suchende und fragende Menschen. Oft ratlos und voller Zweifel an ihrem Glauben. Aber sie wollen der Hoffnungslosigkeit keinen Raum geben.
Protestantisch und katholisch geprägt, aber weder Theologen noch Philosophen, haben sie oft mit sich gerungen, ihren Kirchen den Rücken zu kehren. Beide glauben allerdings fest daran, dass die göttliche Kraft sich in jedem Menschen artikulieren will und kann. Konfessionen und Religionen spielen dabei für sie keine Rolle.
Als pragmatische Pazifisten treten sie für mehr internationale Kooperation und gegenseitige Hilfe zur Bewältigung der Klimakrise ein. Dabei vergessen sie auch nicht die 25.000 Menschen, die seit dem Jahr 2014 im Mittelmeer durch unterlassene Hilfeleistungen ertrunken sind und fühlen sich selbst dabei mitschuldig.
Refle und Günther sprechen sich vehement für weniger Rüstungsausgaben aus, weil ihrer Auffassung nach Rüstung auch ohne Krieg tötet. Ihrer Meinung nach wird jeder Euro für die ökologische Transformation benötigt, um den kommenden Generationen eine gute Lebenswelt zu erhalten. Dafür wird, so die Autoren des Buches, eine weltweite Vernetzung der Öko- und Friedensbewegungen benötigt, um das kriegerische Patriarchat zu beenden. Refle und Günther bezeichnen sich im guten Sinne als naive Träumer, die ihre Leserinnen und Leser auffordern, sich gegenseitig zu unterstützen und zu vernetzen. Beide Autoren glauben nicht nur an den biblischen Traum „Schwerter zu Pflugscharen“, sondern sie fordern ihre Leserinnen und Leser auf, auch daran festzuhalten.
Mit diesem Buch wollen die beiden Autoren eine Diskussion anstoßen. Über www.nikonetz.org besteht die Möglichkeit, mit Refle und Günther zu kommunizieren.
Refle und Günther sind nicht nur Christen, sondern auch suchende und fragende Menschen. Oft ratlos und voller Zweifel an ihrem Glauben. Aber sie wollen der Hoffnungslosigkeit keinen Raum geben.
Protestantisch und katholisch geprägt, aber weder Theologen noch Philosophen, haben sie oft mit sich gerungen, ihren Kirchen den Rücken zu kehren. Beide glauben allerdings fest daran, dass die göttliche Kraft sich in jedem Menschen artikulieren will und kann. Konfessionen und Religionen spielen dabei für sie keine Rolle.
Als pragmatische Pazifisten treten sie für mehr internationale Kooperation und gegenseitige Hilfe zur Bewältigung der Klimakrise ein. Dabei vergessen sie auch nicht die 25.000 Menschen, die seit dem Jahr 2014 im Mittelmeer durch unterlassene Hilfeleistungen ertrunken sind und fühlen sich selbst dabei mitschuldig.
Refle und Günther sprechen sich vehement für weniger Rüstungsausgaben aus, weil ihrer Auffassung nach Rüstung auch ohne Krieg tötet. Ihrer Meinung nach wird jeder Euro für die ökologische Transformation benötigt, um den kommenden Generationen eine gute Lebenswelt zu erhalten. Dafür wird, so die Autoren des Buches, eine weltweite Vernetzung der Öko- und Friedensbewegungen benötigt, um das kriegerische Patriarchat zu beenden. Refle und Günther bezeichnen sich im guten Sinne als naive Träumer, die ihre Leserinnen und Leser auffordern, sich gegenseitig zu unterstützen und zu vernetzen. Beide Autoren glauben nicht nur an den biblischen Traum „Schwerter zu Pflugscharen“, sondern sie fordern ihre Leserinnen und Leser auf, auch daran festzuhalten.
Mit diesem Buch wollen die beiden Autoren eine Diskussion anstoßen. Über www.nikonetz.org besteht die Möglichkeit, mit Refle und Günther zu kommunizieren.
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