Band 213
der Reihe "EFB-Forschungsbericht"
68,50
€
inkl. MwSt
- Verlag: Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V. (EFB)
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 140
- Ersterscheinung: 19.12.2003
- ISBN: 9783867761697
Innenhochdruckabschneiden (IHS) von Rohren
Der vorliegende Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben „Innenhochdruckabschneiden
von Rohren“ behandelt das Trennen von Rohren durch die Wirkung von
Innenhochdruck entlang einer geschlossenen Schnittlinie nach dem Prinzip
„Schneiden mit Schneidnut“. Gegenstand der Untersuchungen sind dabei die
folgenden Verfahrensvarianten:
− Innenhochdruckabschneiden von unverformten Rohren als Einfachschneiden,
− Innenhochdruckabschneiden von unverformten Rohren als Doppelschneiden,
− T-Stück-Schneiden als Verfahrenskombination vom Innenhochdruckumformen
und Innenhochdruckabschneiden.
Im Stand der Technik werden zunächst die Grundlagen zum mechanischen Scherschneiden
behandelt, ergänzend dazu wird das Keilschneiden mit Elastomer beschrieben.
Das Innenhochdrucktrennen wird in den Verfahren Innenhochdrucklochen
und Innenhochdruckabschneiden dargestellt, wobei der Schwerpunkt aufgrund des
Kenntnisstandes eindeutig beim Innenhochdrucklochen liegt.
von Rohren“ behandelt das Trennen von Rohren durch die Wirkung von
Innenhochdruck entlang einer geschlossenen Schnittlinie nach dem Prinzip
„Schneiden mit Schneidnut“. Gegenstand der Untersuchungen sind dabei die
folgenden Verfahrensvarianten:
− Innenhochdruckabschneiden von unverformten Rohren als Einfachschneiden,
− Innenhochdruckabschneiden von unverformten Rohren als Doppelschneiden,
− T-Stück-Schneiden als Verfahrenskombination vom Innenhochdruckumformen
und Innenhochdruckabschneiden.
Im Stand der Technik werden zunächst die Grundlagen zum mechanischen Scherschneiden
behandelt, ergänzend dazu wird das Keilschneiden mit Elastomer beschrieben.
Das Innenhochdrucktrennen wird in den Verfahren Innenhochdrucklochen
und Innenhochdruckabschneiden dargestellt, wobei der Schwerpunkt aufgrund des
Kenntnisstandes eindeutig beim Innenhochdrucklochen liegt.
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