9,99
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inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 208
- Ersterscheinung: 13.06.2016
- ISBN: 9783741822469
Unterm Strich ist manches anders
Martin Stuke (Herausgeber)
Schauen Sie noch Fernsehen? – Jeden Tag nur Mord und Totschlag! Das wird gewünscht! Folglich ist meine Geschichte ein Krimi. Keine ›Tatort-Story‹, bei der so oft die defekte Darmflora der Kripobeamtin oder die Beziehungsprobleme des ermittelnden Kommissars zu tragenden Elementen der Handlung werden. Meine Personen sind nicht gut oder schlecht, es sind einfach Menschen. Ihre Neurosen erklären ihr Handeln. Sie stecken in der Haut, in die sie hineingewachsen sind oder in die sie hineingezwungen wurden. Vieles habe ich dem tatsächlichen Leben entlehnt, doch die Geschichte ist trotzdem frei erfunden.
Meist hilft der unerbittliche Kommissar Zufall, wenn es um schier unlösbare Kriminalfälle geht. Hier hat der Zufall schon vorher zugeschlagen und verschaffte Hagen Brinkmann einen Schlüssel – den Schlüssel zum großen Geld. Hagen greift zu und schafft sich damit ein Problem: Er darf das Geld nicht ausgeben, denn er gehört sofort zu den Hauptverdächtigen. Der Verdächtige treibt das Raub- und Diebstahldezernat der Frankfurter Kriminalpolizei an den Rand des Wahnsinns. Einzig Oberkommissar Günter Viel vermutet in Hagen den Täter. Wo kann er belastendes Material finden? – Er reist auf der Suche nach Beweisen bis nach Bremen. Hagen Brinkmann hatte keine Freunde, damit auch keine falschen Zwei Damen aus dem Rotlicht-Milieu sorgen sich um ihn, Madame Désirée aus der Bremer Helenenstraße und Tatjana, genannt die Russin, aus der Frankfurter Elbestraße.
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Meist hilft der unerbittliche Kommissar Zufall, wenn es um schier unlösbare Kriminalfälle geht. Hier hat der Zufall schon vorher zugeschlagen und verschaffte Hagen Brinkmann einen Schlüssel – den Schlüssel zum großen Geld. Hagen greift zu und schafft sich damit ein Problem: Er darf das Geld nicht ausgeben, denn er gehört sofort zu den Hauptverdächtigen. Der Verdächtige treibt das Raub- und Diebstahldezernat der Frankfurter Kriminalpolizei an den Rand des Wahnsinns. Einzig Oberkommissar Günter Viel vermutet in Hagen den Täter. Wo kann er belastendes Material finden? – Er reist auf der Suche nach Beweisen bis nach Bremen. Hagen Brinkmann hatte keine Freunde, damit auch keine falschen Zwei Damen aus dem Rotlicht-Milieu sorgen sich um ihn, Madame Désirée aus der Bremer Helenenstraße und Tatjana, genannt die Russin, aus der Frankfurter Elbestraße.
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