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- Verlag: Klöpfer & Meyer
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 205
- Ersterscheinung: 31.08.2009
- ISBN: 9783940086372
Der Tod ist ein Postmann mit Hut
Wer sendet ihm Monat für Monat anonym ein leeres Blatt Papier als Einschreibebrief? Und was will ihm der Absender damit sagen? Gibt es etwa ein dunkles Geheimnis in seiner eigenen Vergangenheit oder in seiner Familie?
Diese Fragen stellt sich der Gitarrist Julio, der seit Jahren davon lebt, Klassiker der Rockmusik für chinesische Schnellimbisse aufzubereiten: »Smells like teen spirit.
Mit Geschmacksverstärker.« Julio beschließt, den Briefen auf den Grund zu gehen. Es wird eine Reise, die ihn auf sich selbst zurückwirft, sein Leben ziemlich durcheinander schüttelt.
»Ich habe den ›Postmann mit Hut‹ in einem Rutsch gelesen, derartig mitreißend ist er geschrieben. Eine Engführung von Spannung und Rätselhaftigkeit, von kriminalistischem Plot und existentiellem Verlorensein – und eben das gelingt diesem Roman. Er hat mit der Idee der leeren, unbeschriebenen Briefe ein Inbild für Unaussprechliches gefunden. Und das gelingt nur selten einem literarischen Werk, das gelingt nur einmal alle paar Jahre...«
Joachim Zelter
Diese Fragen stellt sich der Gitarrist Julio, der seit Jahren davon lebt, Klassiker der Rockmusik für chinesische Schnellimbisse aufzubereiten: »Smells like teen spirit.
Mit Geschmacksverstärker.« Julio beschließt, den Briefen auf den Grund zu gehen. Es wird eine Reise, die ihn auf sich selbst zurückwirft, sein Leben ziemlich durcheinander schüttelt.
»Ich habe den ›Postmann mit Hut‹ in einem Rutsch gelesen, derartig mitreißend ist er geschrieben. Eine Engführung von Spannung und Rätselhaftigkeit, von kriminalistischem Plot und existentiellem Verlorensein – und eben das gelingt diesem Roman. Er hat mit der Idee der leeren, unbeschriebenen Briefe ein Inbild für Unaussprechliches gefunden. Und das gelingt nur selten einem literarischen Werk, das gelingt nur einmal alle paar Jahre...«
Joachim Zelter
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