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inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 275
- Ersterscheinung: 07.2006
- ISBN: 9783832252779
Das Sicherungsverhältnis bei den fiduziarischen Kreditsicherungsrechten
Eine vergleichende Betrachtung des Sicherungsverhältnisses bei Sicherungsgrundschuld, Sicherungsabtretung und Sicherungsübereignung
Die vorliegende Arbeit untersucht den Sicherungsvertrag bei den fiduziarischen
Kreditsicherungsrechten, wobei die Sicherungsgrundschuld, die Sicherungsabtretung
sowie die Sicherungsübereignung ins Zentrum der Betrachtungen gestellt werden.
Der Sicherungsvertrag hat bei den fiduziarischen Sicherungsrechten im Vergleich zur Rechtslage bei den akzessorischen Sicherungsrechten eine besondere Stellung, da es bei den fiduziarischen Sicherungsrechten an einer gesetzlichen Ausgestaltung des Sicherungsverhältnisses fehlt. Angesichts dieser wesentlichen Bedeutung des Sicherungsvertrages ist es bemerkenswert, welche geringe Aufmerksamkeit seinem Inhalt und seiner Struktur in der wissenschaftlichen Diskussion bisher gewidmet wurde. In den meisten Darstellungen zum Kreditsicherungsrecht werden die einzelnen Kreditsicherheiten isoliert voneinander, d.h. ohne Einbeziehung der Diskussion anderer Kreditsicherungsrechte, behandelt. Im Laufe der Erörterung wird nur zur Klärung von Einzelproblemen auf den Sicherungsvertrag verwiesen. Eine strukturierte Zusammenstellung des Inhalts des Sicherungsvertrages unterbleibt.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die im Zusammenhang mit dem Sicherungsvertrag bei den fiduziarischen Kreditsicherungsrechten auftretenden Fragestellungen herauszuarbeiten, die im zeitlichen Ablauf eines fiduziarischen Kreditsicherungserhältnisses typischerweise auftreten können. Ferner wird versucht, aus Inhalt und Struktur des Sicherungsvertrages sicherungsartübergreifende Lösungen zu finden und so ein übergeordnetes Konzept, gleichsam einen Allgemeinen Teil des Sicherungsvertrages, zu entwerfen. Die verschiedenen Kreditformen werden nicht isoliert betrachtet, vielmehr werden Verbindungslinien zwischen ihnen gezogen. Soweit notwendig, werden Besonderheiten, die sich aus der unterschiedlichen dinglichen Ausgestaltung des jeweiligen Sicherungsgeschäftes ergeben, aufgezeigt. Es wird aufgezeigt, wie auftretende Vertragslücken geschlossen werden können. Überdies wird der Diskussionsstand um einige wichtige, in der Kreditsicherungspraxis häufig verwandte Klauseln einer kritischen Bewertung unterzogen.
Kreditsicherungsrechten, wobei die Sicherungsgrundschuld, die Sicherungsabtretung
sowie die Sicherungsübereignung ins Zentrum der Betrachtungen gestellt werden.
Der Sicherungsvertrag hat bei den fiduziarischen Sicherungsrechten im Vergleich zur Rechtslage bei den akzessorischen Sicherungsrechten eine besondere Stellung, da es bei den fiduziarischen Sicherungsrechten an einer gesetzlichen Ausgestaltung des Sicherungsverhältnisses fehlt. Angesichts dieser wesentlichen Bedeutung des Sicherungsvertrages ist es bemerkenswert, welche geringe Aufmerksamkeit seinem Inhalt und seiner Struktur in der wissenschaftlichen Diskussion bisher gewidmet wurde. In den meisten Darstellungen zum Kreditsicherungsrecht werden die einzelnen Kreditsicherheiten isoliert voneinander, d.h. ohne Einbeziehung der Diskussion anderer Kreditsicherungsrechte, behandelt. Im Laufe der Erörterung wird nur zur Klärung von Einzelproblemen auf den Sicherungsvertrag verwiesen. Eine strukturierte Zusammenstellung des Inhalts des Sicherungsvertrages unterbleibt.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die im Zusammenhang mit dem Sicherungsvertrag bei den fiduziarischen Kreditsicherungsrechten auftretenden Fragestellungen herauszuarbeiten, die im zeitlichen Ablauf eines fiduziarischen Kreditsicherungserhältnisses typischerweise auftreten können. Ferner wird versucht, aus Inhalt und Struktur des Sicherungsvertrages sicherungsartübergreifende Lösungen zu finden und so ein übergeordnetes Konzept, gleichsam einen Allgemeinen Teil des Sicherungsvertrages, zu entwerfen. Die verschiedenen Kreditformen werden nicht isoliert betrachtet, vielmehr werden Verbindungslinien zwischen ihnen gezogen. Soweit notwendig, werden Besonderheiten, die sich aus der unterschiedlichen dinglichen Ausgestaltung des jeweiligen Sicherungsgeschäftes ergeben, aufgezeigt. Es wird aufgezeigt, wie auftretende Vertragslücken geschlossen werden können. Überdies wird der Diskussionsstand um einige wichtige, in der Kreditsicherungspraxis häufig verwandte Klauseln einer kritischen Bewertung unterzogen.
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