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- Verlag: comebeck limited
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 34
- Ersterscheinung: 10.11.2023
- ISBN: 9783961971435
Susanne Gross
Vom Außen das Innerste
Kerstin Daiker (Herausgeber), Andreas Schorr (Herausgeber)
Vom Außen das Innerste – Susanne Gross'Malerei der letzten zehn Jahre
Zola hat postuliert: „Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.“ Ausführlicher auf Ihre Malerei der letzten Jahre eingehend formuliert Susanne Gross dasselbe meinend anders: „Die Entdeckung der Landschaft und des Himmels war letztendlich meine künstlerische Initialzündung. Das Sich Reflektieren und Finden in einem größeren Zusammenhang mit allen Möglichkeiten der Konkretisierung, aber auch der Abstraktion, war ein entscheidender Impuls, der bis heute nachwirkt. Assoziationen wie „Bodenständigkeit“ oder „Heimat“ erhielten dadurch eine gestalterische Energie, die bis in die Transformation der Landschaft – der Architektur – abstrahlt. Die Vision der „idealen Stadt“ steht seit der Renaissance als humanistische Maxime im Raum und lotet kontinuierlich den Umgang mit unserem Menschsein aus. Jede Epoche definiert das neu und spiegelt damit den Pegelstand unserer Demokratie.
Zola hat postuliert: „Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament.“ Ausführlicher auf Ihre Malerei der letzten Jahre eingehend formuliert Susanne Gross dasselbe meinend anders: „Die Entdeckung der Landschaft und des Himmels war letztendlich meine künstlerische Initialzündung. Das Sich Reflektieren und Finden in einem größeren Zusammenhang mit allen Möglichkeiten der Konkretisierung, aber auch der Abstraktion, war ein entscheidender Impuls, der bis heute nachwirkt. Assoziationen wie „Bodenständigkeit“ oder „Heimat“ erhielten dadurch eine gestalterische Energie, die bis in die Transformation der Landschaft – der Architektur – abstrahlt. Die Vision der „idealen Stadt“ steht seit der Renaissance als humanistische Maxime im Raum und lotet kontinuierlich den Umgang mit unserem Menschsein aus. Jede Epoche definiert das neu und spiegelt damit den Pegelstand unserer Demokratie.
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