19,80
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- Verlag: Fink, Josef
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 112
- Ersterscheinung: 03.2011
- ISBN: 9783898706926
St. Lorenz in Nürnberg
Die Nürnberger Lorenzkirche ist das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Franken. Als Nachfolgebau einer romanischen Kapelle entstand ab etwa 1250 eine hochgotische Basilika im strengen Geist der Bettelordenskirchen mit einer repräsentativen Schmuckfassade samt figurenreichem Hauptportal, Maßwerkrose und durchbrochenem Giebel zwischen beiden Türmen. Die Architektur der Kirche gipfelt im 1439 bis 1477 errichteten weiträumigen Hallenchor. Der Raum wurde mit den bedeutendsten Kunstwerken seiner Zeit ausgestattet, von denen der Engelsgruß des Veit Stoß und das Sakramentshaus von Adam Kraft die bekanntesten sind.
Sieben Autoren haben für St. Lorenz einen Großen Kunstführer erarbeitet, der einen umfassenden Überblick über alle Facetten des Bauwerks und seiner Ausstattung bietet. Georg Stolz, langjähriger Baumeister an St. Lorenz, und Marco Popp, Archivar an St. Lorenz, haben die Bau- und Restaurierungsgeschichte bearbeitet. Eike und Karin Oellermann, die emerit. leitenden Restauratoren, widmen sich der Tafelmalerei und Skulptur. Dr. Hartmut Scholz, Corpus Vitrearum Deutschland, bearbeitete die Glasmalereien. Außerdem werden auch Orgeln, Glocken und Vasa Sacra in Fachbeiträgen von Kirchenmusikdirektor Matthias Ank, Marco Popp und dem Kunsthistoriker Rüdiger Scholz vorgestellt.
Sieben Autoren haben für St. Lorenz einen Großen Kunstführer erarbeitet, der einen umfassenden Überblick über alle Facetten des Bauwerks und seiner Ausstattung bietet. Georg Stolz, langjähriger Baumeister an St. Lorenz, und Marco Popp, Archivar an St. Lorenz, haben die Bau- und Restaurierungsgeschichte bearbeitet. Eike und Karin Oellermann, die emerit. leitenden Restauratoren, widmen sich der Tafelmalerei und Skulptur. Dr. Hartmut Scholz, Corpus Vitrearum Deutschland, bearbeitete die Glasmalereien. Außerdem werden auch Orgeln, Glocken und Vasa Sacra in Fachbeiträgen von Kirchenmusikdirektor Matthias Ank, Marco Popp und dem Kunsthistoriker Rüdiger Scholz vorgestellt.
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