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- Verlag: Verlag für moderne Kunst
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 64
- Ersterscheinung: 01.04.2019
- ISBN: 9783903269651
Julian Mullan
Julian Mullan (Herausgeber)
„Durch seine Bilder sehen wir wie Herr Mullen durch die Welt geht und wie er die Welt sieht.“ (Matthias Hermann)
„Die Stadt“ des Herrn Mullan besteht aus Ästen, einem Pfeiler, einer Leiter, einem Weg, dem Justizzentrum, einer Spiegelung (Linien), einer Spiegelung, aus jungen Bäumen, dem letzten Auto, einer Spiegelung (blau), einem Hauseck, Gelb, einem Baum (RGB), einer Stütze, Weiß und Rot, etc. So listet sich das Inventar von „25 Fotografien“ fort, welche Julian Mullans Stadt als visuelle Kipp- und Übergangszonen kartografieren. Dabei sind es meist Grenzen von Flächen und Mustern, welche im Blick des Alltäglichen oft verschwinden und erst über die Dispositive des Künstlers Aufmerksamkeit, Farbe und Kontur bekommen, um so als latente Grenzflächen neue Dimensionen von Bedeutung aber auch des Containments ihrer eigenen Objekt-Subjekte zu erfahren aus denen die Poesie der Erfahrbarkeit spricht. In einer Eloge von Matthias Hermann lesen wir dazu: „Mir ergeht es beim Betrachten dieser Photographien so, wie wenn ich Haikus lese, oder gewisse „nicht erzählende“ Musik höre, also Satie zum Beispiel – Dinge, die ich nicht ganz verstehe, und die mich dennoch in gewisse (wahrscheinlich romantische) Schwingungen versetzen, deren Ursprung ich in letzter Instanz gar nicht entziffern kann oder will. Eine Mischung aus Sehnsucht und Hingabe.“
„Die Stadt“ des Herrn Mullan besteht aus Ästen, einem Pfeiler, einer Leiter, einem Weg, dem Justizzentrum, einer Spiegelung (Linien), einer Spiegelung, aus jungen Bäumen, dem letzten Auto, einer Spiegelung (blau), einem Hauseck, Gelb, einem Baum (RGB), einer Stütze, Weiß und Rot, etc. So listet sich das Inventar von „25 Fotografien“ fort, welche Julian Mullans Stadt als visuelle Kipp- und Übergangszonen kartografieren. Dabei sind es meist Grenzen von Flächen und Mustern, welche im Blick des Alltäglichen oft verschwinden und erst über die Dispositive des Künstlers Aufmerksamkeit, Farbe und Kontur bekommen, um so als latente Grenzflächen neue Dimensionen von Bedeutung aber auch des Containments ihrer eigenen Objekt-Subjekte zu erfahren aus denen die Poesie der Erfahrbarkeit spricht. In einer Eloge von Matthias Hermann lesen wir dazu: „Mir ergeht es beim Betrachten dieser Photographien so, wie wenn ich Haikus lese, oder gewisse „nicht erzählende“ Musik höre, also Satie zum Beispiel – Dinge, die ich nicht ganz verstehe, und die mich dennoch in gewisse (wahrscheinlich romantische) Schwingungen versetzen, deren Ursprung ich in letzter Instanz gar nicht entziffern kann oder will. Eine Mischung aus Sehnsucht und Hingabe.“
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