19,80
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inkl. MwSt
- Verlag: Academia
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 251
- Ersterscheinung: 01.02.2007
- ISBN: 9783896658517
»Ein Netz von Normen«
Wittgenstein und die Mathematik
Mathematik mit Wittgenstein als “Ein Netz von Normen” aufzufassen, heißt sie als eine menschliche Praxis zu begreifen und nicht als eine in sich geschlossene Welt des Operierens mit Zeichen oder sogar als metaphysischer Spiegel der Naturgesetze.
Allerdings: Auch wenn man sie als ein von Menschen erdachtes Werkzeug oder als ein abstraktes »Sprachspiel« begreift, verliert die Beschäftigung mit dessen Gesetzen und Regeln nichts von ihrer Faszination. Über ihre Anwendung hinaus besitzt die Mathematik doch immer auch einen philosophisch-logischen Selbstzweck.
In vorliegendem Band gehen namhafte Mathematiker und Wittgensteinforscher den komplexen und so häufig überraschenden Überlegungen Wittgensteins zu den Grundlagen der Mathematik nach. Neben der philosophischen Klärungsarbeit an den verstreuten und nur unzureichend edierten Texten Wittgensteins findet der Leser Untersuchungen, die diese Texte mit der Entwicklung der zeitgenössischen Philosophie der Mathematik in Beziehung setzen.
Mit Beiträgen von Juliet Floyd, Wolfgang Kienzler, Felix Mühlhölzer, Michael Nedo, Norbert Schappacher und Anja Weiberg
Allerdings: Auch wenn man sie als ein von Menschen erdachtes Werkzeug oder als ein abstraktes »Sprachspiel« begreift, verliert die Beschäftigung mit dessen Gesetzen und Regeln nichts von ihrer Faszination. Über ihre Anwendung hinaus besitzt die Mathematik doch immer auch einen philosophisch-logischen Selbstzweck.
In vorliegendem Band gehen namhafte Mathematiker und Wittgensteinforscher den komplexen und so häufig überraschenden Überlegungen Wittgensteins zu den Grundlagen der Mathematik nach. Neben der philosophischen Klärungsarbeit an den verstreuten und nur unzureichend edierten Texten Wittgensteins findet der Leser Untersuchungen, die diese Texte mit der Entwicklung der zeitgenössischen Philosophie der Mathematik in Beziehung setzen.
Mit Beiträgen von Juliet Floyd, Wolfgang Kienzler, Felix Mühlhölzer, Michael Nedo, Norbert Schappacher und Anja Weiberg
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