48,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 179
- Ersterscheinung: 25.07.2014
- ISBN: 9783844029147
Beeinflussung der Ascheerweichung halmgutartiger Biomasse durch Additivierung
Der Einsatz von regenerativen Energiequellen wird im Hinblick auf die Verknappung fossiler Reserven bei gleichzeitig steigender Nachfrage nach Energie immer wichtiger. Bereits heute werden in Deutschland rund 21 Prozent des Stroms durch regenerative Energiequellen bereitgestellt. Der Hauptteil dieser regenerativen Energie wird durch die Nutzung von Windkraft in die Netze überführt. Windkraft, wie auch solare Stromerzeugung, und im weitesten Sinne auch Wasserkraft, unterliegen einer Unstetigkeit. Schnelle Änderungen der eingespeisten Leistungen bei gleichbleibender Nachfrage erfordern eine Absicherung dieser Schwankungen durch Kraftwerke, die von diesen Umwelteinflüssen unabhängige operieren können. Die klassische Verstromung fossiler Energieträger durch thermo - chemische Umwandlung ist bis heute der größte Energielieferant, nicht nur in Deutschland. Die thermo - chemische Umwandlung von Biomasse verbindet die Vorteile der umwelteinflussfreien Energiebereitstellung mit der Nutzung regenerativer Quellen.
Ziel dieser Untersuchung ist es, eine Datengrundlage für die Verwendung halmgutartiger Biomasse als Substitut für Holz in bestehenden und neu zu errichtenden Anlagen zu erstellen. Die Verwendung von halmgutartiger Biomasse unterliegt einigen Besonderheiten, die in dieser Untersuchung thematisiert werden. Dazu werden die unterschiedlichen Halmgüter vorgestellt und deren sinnvolle Verfügbarkeit sowie energetisches Potenzial aufgezeigt.
Eine experimentelle Untersuchung mit dem Ziel, die Agglomerationsneigung niederschmelzender Aschen durch Additive zu beeinflussen, zeigt die Möglichkeiten zur Einflussnahme auf. Ziel ist es, halmgutartige Biomassen durch Additivierung als Substitut in Mitverbrennungs- oder Monoverbrennungsanlagen für Biomassen einzusetzen.
Ziel dieser Untersuchung ist es, eine Datengrundlage für die Verwendung halmgutartiger Biomasse als Substitut für Holz in bestehenden und neu zu errichtenden Anlagen zu erstellen. Die Verwendung von halmgutartiger Biomasse unterliegt einigen Besonderheiten, die in dieser Untersuchung thematisiert werden. Dazu werden die unterschiedlichen Halmgüter vorgestellt und deren sinnvolle Verfügbarkeit sowie energetisches Potenzial aufgezeigt.
Eine experimentelle Untersuchung mit dem Ziel, die Agglomerationsneigung niederschmelzender Aschen durch Additive zu beeinflussen, zeigt die Möglichkeiten zur Einflussnahme auf. Ziel ist es, halmgutartige Biomassen durch Additivierung als Substitut in Mitverbrennungs- oder Monoverbrennungsanlagen für Biomassen einzusetzen.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.