Cover-Bild Besser Schreiben mit KI
39,00
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Kultur- und Medienwissenschaften
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 168
  • Ersterscheinung: 03.03.2023
  • ISBN: 9783743175495
Matthias Wiemeyer

Besser Schreiben mit KI

Guter Rat vom Texter für ChatGPT
Richtig gute Texte schreiben mit KI

KI-Technologie verändert das Schreiben rasant.

Mit steigender Verbreitung von KI-Tools entstehen für Massenware neue Probleme: «Schlechte» Texte werden bald verschwinden. Es wird mithilfe der modernen Tools fast jeder und jedem gelingen, korrekte, handwerklich solide Texte zu schreiben. Und weil das so leicht ist, wird das Volumen dieser Texte sprunghaft steigen.

Stellen Sie sich vor, alle Gipfel in den Alpen, die weniger als 3000 Meter hoch sind, bekommen einen Lift bis zum Gipfelkreuz. Dann laufen plötzlich auf vielen Gipfeln Turnschuhtouristen herum. Früher kamen da nur geübte Bergsteiger hin. Aber die höchsten Gipfel, bei denen die Installation von Bergbahnen zu schwierig oder zu teuer wäre, bleiben weiterhin den durchtrainierten Alpinisten vorbehalten.

Wenn Masse zunimmt wird origineller Inhalt wertvoller. Die Schere wird weiter aufgehen zwischen den fleissigen Büro-Schreiberlingen und denen, die noch wissen, wie ein Katzenklo riecht, wie Waldboden federt oder ein altersschwacher Rasenmäher klingt (und darüber schreiben können).

Wer sich (als Texter:in) selbst mutig ins Gewühl stürzt, Augen und Ohren offenhält, leibhaftig in den wilden Wassern der realen Welt herumpaddelt, sich mit ähnlich Gesinnten austauscht und neugierig reflektiert, erlebt genug, um die Inhalte zu produzieren, die sich vom Mittelmass angenehm abheben. So jemand kann dann KI-Tools als Ausgangsmaterial nehmen und daraus grosses Kino machen.

Es bleibt ein Abenteuer. Werfen Sie sich hinein.

Dieses Buch ist eine Gemeinschaftsleistung von ChatGPT (die Kiste) und einer menschlichen Intelligenz (Matthias Wiemeyer). Diese Mischung macht den Unterschied.

Ich nenne die Kiste «Kiste», damit ich sie nicht so leicht mit einem Menschen verwechsle. Menschen haben Gefühle, Erinnerungen (keine Datenspeicher), einen Körper, sinnliche Erfahrungen und sind analoge biologische «Maschinen». Menschen können sich langweilen, Fehler machen und an ihre Omi denken, wenn Sie Veilchenduft riechen. Die Kiste hat Algorithmen und Datenspeicher, ermüdet nicht, erlebt nichts und empfindet nichts. Sie kann eindrucksvolle Tricks, aber sie kann nicht darauf stolz sein.

Die menschliche Intelligenz hinter diesem Buch hat Philosophie, Germanistik und Betriebswirtschaftslehre studiert und 1989 eine Managerkarriere bei der Barclays Bank PLC begonnen. Für KI interessiert sie sich schon seit Beginn dieses Jahrtausends, als sie für die IT-Beratung Diebold darüber forschte, wie Tech

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