14,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Bouvier Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 68
- Ersterscheinung: 12.03.2016
- ISBN: 9783416025928
Die Stellung des Menschen im Kosmos
Manfred S Frings (Herausgeber)
Schelers Standardwerk von 1928 liegt hiermit als Studienausgabe in der 18. Auflage 2010 vor. Nach der 3. durchges. Aufl. 1995 der Gesammelten Werke, Bd IX herausgegeben von Manfred Frings.
„Max Scheler war – vom Ausmaß und der Art seiner Produktivität ganz abgesehen – die stärkste philosophische Kraft im heutigen Deutschland, nein,
im heutigen Europa – sogar in der gegenwärtigen Philosophie überhaupt.“
Martin Heidegger 1928
„Max Scheler als Lehrer der philosophischen Anthropologie hat das große Verdienst, das er freilich mit Theodor Lessing, Ludwig Klages und manschen anderen teilt, die Bedeutung der dunklen unbewußten Triebmächte der Seele gegenüber aller Geistphilosophie, die diese übersah, gebührend bewertet zu haben.“
Hans Joachim Schoeps 1960
„Dies (Die Stellung des Menschen im Kosmos) ist die Schrift, in der die
Grundsteinlegung der modernen philosophischen Anthropolgie erfolgte,
und zwar mit seiner Methode der ,Wesensschau‘, die nicht im Programm,
wohl aber in der Einzeldurchführung immer wieder in metaphysisches Gelände hineinglitt.“
Arnold Gehlen 1975
„Max Scheler war – vom Ausmaß und der Art seiner Produktivität ganz abgesehen – die stärkste philosophische Kraft im heutigen Deutschland, nein,
im heutigen Europa – sogar in der gegenwärtigen Philosophie überhaupt.“
Martin Heidegger 1928
„Max Scheler als Lehrer der philosophischen Anthropologie hat das große Verdienst, das er freilich mit Theodor Lessing, Ludwig Klages und manschen anderen teilt, die Bedeutung der dunklen unbewußten Triebmächte der Seele gegenüber aller Geistphilosophie, die diese übersah, gebührend bewertet zu haben.“
Hans Joachim Schoeps 1960
„Dies (Die Stellung des Menschen im Kosmos) ist die Schrift, in der die
Grundsteinlegung der modernen philosophischen Anthropolgie erfolgte,
und zwar mit seiner Methode der ,Wesensschau‘, die nicht im Programm,
wohl aber in der Einzeldurchführung immer wieder in metaphysisches Gelände hineinglitt.“
Arnold Gehlen 1975
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