Ein lustiger Schmöker für zwischendurch
Irene und Bea, beide längere Zeit im Gefängnis gesessen, haben eine gemeinsame Geschäftsidee. Sie Gründen eine Ich-AG und bieten Dienstleistungen an, für Frauen, die von ihren Ehemännern, Chefs oder Rivalen ...
Irene und Bea, beide längere Zeit im Gefängnis gesessen, haben eine gemeinsame Geschäftsidee. Sie Gründen eine Ich-AG und bieten Dienstleistungen an, für Frauen, die von ihren Ehemännern, Chefs oder Rivalen schlecht behandelt wurden und räumen auf Wunsch ihrer Klientinnen diese aus dem Weg.
Als die Konkurrenz Agentur "Revanche" auf der Bildfläche erscheint und den beiden Freundinnen droht müssen sie noch fester zusammenhalten.
Das Buch ist gespieckt mit flotten Sprüchen und sehr viel Humor frei "Berliner Schnauze".
Ich fühlte mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten, obwohl nicht wirklich Spannung auf kam. Jedoch sind die beiden Hauptcharaktere so Herz erwährmend, dass man einfach heraus finden muss wie die beiden ihr Leben beschreiten.
Fazit: "Die Königin von Lankwitz" ist eine lustige Geschichte über zwei Frauen, die sich für Frauen einsetzen und damit auch noch ihr Geld verdienen, gespieckt mit einer wunderbaren Portion Berliner Humor.