299,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Mohr Siebeck
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 902
- Ersterscheinung: 05.2003
- ISBN: 9783161479212
Max Weber-Gesamtausgabe
Band II/8: Briefe 1913-1914
Wolfgang J Mommsen (Herausgeber), M Rainer Lepsius (Herausgeber)
Die Edition der bislang unveröffentlichten Briefe Max Webers aus den Jahren 1913 und 1914 gibt insbesondere Einblick in Webers wissenschaftliche Arbeit und seine Lebensführung. Der Band bietet wertvolle Materialien für die Werkgeschichte von Webers Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft und die Entwicklung des großen Sammelwerkes Grundriß der Sozialökonomik. Darüber hinaus vermittelt er einen hervorragenden Eindruck des wissenschaftlichen Netzwerks, in das Max Weber eingebunden war. Ein Teil der Briefe bezieht sich auf Webers Unterstützung von Frieda Gross nach der Internierung und Entmündigung ihres Mannes Otto Gross sowie auf die Prozesse von Frieda Gross gegen ihren Schwiegervater Hans Gross. Nach dem Kriegsausbruch war Weber als Reserveoffizier mit dem Aufbau von Militärlazaretten in Heidelberg betraut.
Aus Rezensionen zu Max Weber-Gesamtausgabe II, 7: Briefe 1911-1912:
"Unter handwerklichen Gesichtspunkten setzt auch dieser Briefband Maßstäbe. Die vorbildliche Kommentierung der Dokumente, die Editorischen Vorbemerkungen zu den einzelnen Briefen oder auch das fast fünfzigseitige kommentierende Personenverzeichnis sind jedem von Nutzen, der sich für das Innenleben der deutschen Gelehrtenrepublik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges interessiert."
Gregor Schöllgen in Süddeutsche Zeitung vom 5.2.1999, S. 14
Aus Rezensionen zu Max Weber-Gesamtausgabe II, 7: Briefe 1911-1912:
"Unter handwerklichen Gesichtspunkten setzt auch dieser Briefband Maßstäbe. Die vorbildliche Kommentierung der Dokumente, die Editorischen Vorbemerkungen zu den einzelnen Briefen oder auch das fast fünfzigseitige kommentierende Personenverzeichnis sind jedem von Nutzen, der sich für das Innenleben der deutschen Gelehrtenrepublik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges interessiert."
Gregor Schöllgen in Süddeutsche Zeitung vom 5.2.1999, S. 14
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