Pratchettesk
Wenn man es „kafkaesk“ nennt, im Stile und Geiste Franz Kafkas zu schreiben, so lautet das äquivalente Adjektiv für den wunderbaren Terry Pratchett wohl „pratchettesk“. Und genau dieses Wort ist mir mehrmals ...
Wenn man es „kafkaesk“ nennt, im Stile und Geiste Franz Kafkas zu schreiben, so lautet das äquivalente Adjektiv für den wunderbaren Terry Pratchett wohl „pratchettesk“. Und genau dieses Wort ist mir mehrmals durchs erstaunte Hirn gegeistert, als ich Meike Möhles „Dünenweise Schnäppchenpreise“ las.
Kennengelernt hatte ich Frau Möhle und ihre Bücher zufällig bei einem Stadtfest, auf dem sie und andere Autoren aus ihren neuesten Werken vorlasen.
Fazit: Wer Terry Pratchett kennt, der wird Meike Möhles Erzählungen neugierig verschlingen. Und wer beide noch nicht kennt, der ist in der glücklichen Situation sich aussuchen zu dürfen, in wessen Bann er sich zuerst ziehen lassen möchte.
Klare Lese- und Genussempfehlung.