Cover-Bild Mittendrin ein neuer Anfang
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 236
  • Ersterscheinung: 10.04.2018
  • ISBN: 9782919800131
Melanie Brandl

Mittendrin ein neuer Anfang

Ein bewegender Roman über das Schicksal und die Liebe, die genau zum falschen oder vielleicht auch gerade zum richtigen Moment auftaucht.

Die Diagnose ist für Franka ein Schock: Hirntumor. Was wird jetzt aus ihr, ihrem Studium, ihrem Leben? In drei Wochen soll sie operiert werden. Ausgerechnet in diesem Moment kreuzt ein Mann ihren Weg, mit dem sie sich glatt eine Zukunft vorstellen kann – vorausgesetzt, sie hat so etwas überhaupt. Leon ist witzig, charmant und zärtlich, und wenn sie in seinen Armen liegt, zählt nur die Liebe und nicht die Angst. Franka beschließt, Leon vorerst nicht zu sagen, was mit ihr los ist. Und sie rebelliert gegen ihr Umfeld, das sie mit positiv-optimistischen Ratschlägen fast erdrückt. Denn trotz der Sorge, was nach der OP sein wird, will sie eigentlich nur eins: ihr Leben leben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2019

Mittendrin ein neuer Anfang

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Melanie Brandl - Mittendrin ein neuer Anfang

Klappentext

Ein bewegender Roman über das Schicksal und die Liebe, die genau zum falschen oder vielleicht auch gerade zum richtigen Moment auftaucht.

Die ...

Melanie Brandl - Mittendrin ein neuer Anfang

Klappentext

Ein bewegender Roman über das Schicksal und die Liebe, die genau zum falschen oder vielleicht auch gerade zum richtigen Moment auftaucht.

Die Diagnose ist für Franka ein Schock: Hirntumor. Was wird jetzt aus ihr, ihrem Studium, ihrem Leben? In drei Wochen soll sie operiert werden. Ausgerechnet in diesem Moment kreuzt ein Mann ihren Weg, mit dem sie sich glatt eine Zukunft vorstellen kann – vorausgesetzt, sie hat so etwas überhaupt. Leon ist witzig, charmant und zärtlich, und wenn sie in seinen Armen liegt, zählt nur die Liebe und nicht die Angst. Franka beschließt, Leon vorerst nicht zu sagen, was mit ihr los ist. Und sie rebelliert gegen ihr Umfeld, das sie mit positiv-optimistischen Ratschlägen fast erdrückt. Denn trotz der Sorge, was nach der OP sein wird, will sie eigentlich nur eins: ihr Leben leben …
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Mein Fazit

Was für ein tolles Buch. Es geht hier um ein wirklich bewegendes Thema. Wie geht man bitte mit Anfang 20 mit der Diagnose Hirntumor um?
Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und man wird mit 2 Handlungssträngen toll durch das Buch geführt. Einmal bekommt man als Leser den Einblick in Die Welt von Franka und ihrem Tumor und auf der anderen Seite fiebert man mit Franka und Leon mit.
Das Cover finde ich mit seinem doch schlichten Design absolut passend gewählt.

Man bekommt einen tollen Einblick in Frankas Gefühlswelt. Viele Monologe und auch beschriebene Gedankengänge lassen einen Eintauchen in Frankas Leben. Sie tat mir unglaublich leid. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie es einem selbst damit gehen würde. Wahnsinnig gut finde ich, hat die Autorin die Reaktionen des Umfeldes eingebracht. Natürlich sollte man nicht den Kopf in den Sand stecken, aber alles positiv sehen geht halt auch nicht.
In dieser turbulenten Zeit lernt Franka Leon kennen. Irgendwie ist bei den beiden der Wurm drin. Keiner möchte wirklich etwas von sich erzählen und so eiern sie echt um den heißen Brei drum herum. Leider legt das den beiden grosse Steine in den Weg.
Wir wird es um Franka weiter gehen? Kommt Franke mit allem wirklich klar? Wieso ist Leon so verschlossen?

Ein Buch, welches wirklich ein emotionales Thema beinhaltet und einen von der Handling her sehr fesselt. Es ist mal kein typisch romantisches Buch, sondern es zeigt die Höhen und Tiefen des Lebens. Vor manchen Sachen kann man sich nicht schützen und manchmal wissen andere halt auch einfach nicht wie sie mit einem umgehen sollen. Den Lauf des Lebens kann man nicht beeinflussen und Entscheidungen nicht mehr zurück nehmen.

5 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 05.06.2018

Mutmachend und trotz allem unterhaltsam

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Franka, Studentin und Mitte 20, erhält die vernichtende Diagnose Hirntumor, nachdem sie wegen Sehschwierigkeiten einen Arzt aufgesucht hat. Eigentlich hatte sie sich schon auf eine neue Brille gefreut, ...

Franka, Studentin und Mitte 20, erhält die vernichtende Diagnose Hirntumor, nachdem sie wegen Sehschwierigkeiten einen Arzt aufgesucht hat. Eigentlich hatte sie sich schon auf eine neue Brille gefreut, aber damit hatte sie nicht gerechnet. Jedem würde es mit diesem Schlag. den Boden unter den Füßen wegziehen, aber Franka ist nicht gewillt, dem Tumor die Herrschaft über ihr Leben (oder den Rest davon) zu überlassen. Und sie ist extrem genervt von den Plattitüden der Menschen um sie herum, egal ob es um positives Denken geht oder gleich die Planung ihrer eigenen Beerdigung.

Und ausgerechnet jetzt trifft sie Leon, einen anderen Studenten und Aushilfskellner, in den sie sich trotz anfänglicher Abneigung verliebt. Kann diese Liebe unter diesen schlechten Vorzeichen Bestand haben oder ist sie gleich zum Scheitern verurteilt?

Melanie Brandl zeigt in ihrem beeindruckenden Debütroman vor allem deutlich, wie hilflos nicht nur die Erkrankte sondern besonders ihr Umfeld wie Familie und Freunde reagieren. Betroffenheit, Sprachlosigkeit und unangemessene Kommentare herrschen vor. Und sehr schnell wird klar, auf wen man sich in dieser Situation verlassen kann.

Wenn man selbst Krebskranke in seinem Umfeld hat, fällt es zunächst nicht leicht, dieses Buch zu lesen. Denn genauso wie Frankas Arzt ihr rät, um Himmels Willen nichts zum Thema Hirntumor zu googeln, kann man eine Erkrankung nicht mit der anderen vergleichen und schon gar nicht die Betroffenen gleichsetzen. Man muss für sich selbst entscheiden, wie man reagiert, wie man Hilfestellung leistet und mit dem Thema umgeht. Als gesunde Freundin oder Familienmitglied wird man Fehler machen, keine Frage. Hauptsache, man ist in irgendeiner Form da. Und manchmal reicht einfach da sein auch aus.

Die Autorin stellt diese unterschiedlichen Aspekte hervorragend dar und verfällt dabei nicht in tiefen Pessimismus sondern vermittelt eine so positive Stimmung, dass man dieses Buch ohne Einschränkungen empfehlen kann.

Vielen Dank an den Verlag und NetGalley für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 05.06.2018

Das Leben besteht nicht nur aus Rosinenbrötchen

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Franka ist Mitte 20, als das Schicksal so richtig zuschlägt. Nach einem Besuch beim Augenarzt muss sie zum MRT, die Diagnose Hirntumor ist ein Schock.
Ausgerechnet an diesem Tiefpunkt in ihrem Leben, lernt ...

Franka ist Mitte 20, als das Schicksal so richtig zuschlägt. Nach einem Besuch beim Augenarzt muss sie zum MRT, die Diagnose Hirntumor ist ein Schock.
Ausgerechnet an diesem Tiefpunkt in ihrem Leben, lernt sie Leon kennen. Zuerst genervt von ihm, lernt sie ihn so richtig kennen…und weiss gleichzeitig, dass in drei Wochen alles vorbei sein kann. Denn dann hat Franka den Termin zu ihrer OP.....

Dieses Buch zeigt mal wieder deutlich, wie wir Menschen sind. Während und nach der Lektüre ist man einfach froh, gesund zu sein. Gleichzeitig weiss man, dass es sehr schnell gehen kann und man sitzt da mit einer lebensbedrohlichen Krankheit. Und muss damit fertig werden. Hier in dieser Geschichte ist es nicht nur Franka, die aus dem nichts die Diagnose Hirntumor bekommt. Nein, auch ihre Eltern, Freunde und sogar Studienkollegen müssen mit der Diagnose zurecht kommen. Sehr gut wird auch die Reaktion des Umfeldes auf eine niederschmetternde Diagnose beleuchtet. Dass, da manchmal die Reaktionen nicht wirklich angepasst sein können, kennt und weiss wohl jeder Kranker. Die Gefühle, Gedanken und Ängste von Franka sind sehr authentisch und haben mich sehr berührt.
Trotz des schweren Grundthemas ist das Buch nicht nur bedrückend und traurig, enthält auch sehr viel Tiefgang. Durch die keimende Beziehung zwischen Leon und Franka hat es auch etwas Hoffnungsvolles und Romantisches. Es tat richtig gut, nicht nur von Krankheit und Verzweiflung zu lesen und dieser Handlungsstrang war richtiggehend wohltuend. Sehr betroffen gemacht hat mich vor allem das Mitleiden von Frankas Mutter. Es muss für eine Mutter der Horror sein, zu wissen, dass das eigene Kind einen Tumor hat und daran sterben kann.
Eine überraschende Wendung Leon betreffen, die ich hier leider spoilern muss, gibt der Geschichte noch mal mehr Tiefe. Ich habe gegrübelt, was genau mit Leon ist… auf diese Variante, für die sich die Autorin entschieden hat, wäre ich nie gekommen. Und so behandelt die Autorin auch direkt noch ein anderes, bedrückendes Thema, das meiner Meinung nach oberflächlich gestreift wurde. Erst hat mich das gestört, doch je länger ich über die Geschichte nachdachte, je stimmiger wurde diese Oberflächlichkeit. Denn so hatte ich nicht das Gefühl, die Geschichte rutscht von einem Horrorszenario ins nächste.
Den Schreibstil empfand ich als sehr lebendig und durchdacht. Lebendig, weil die Autorin den Leser sehr gut unterhält und man die Stimmung der Figuren in wenigen Sätzen spürt. Durchdacht, weil ohne komplizierte Schachtelsätze das Wesentliche im Mittelpunkt steht.
Mir hat diese Geschichte von Franka und Leon wirklich gut gefallen. Auch aus dem Grund, weil sie sehr authentisch ist und in der Realität genau so geschehen kann.

Veröffentlicht am 23.01.2019

Wenn das Schicksal dich mit voller Wucht trifft...

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe durch die Testleser-Exemplare auf Netgalley gestöbert und bin auf dieses wunderschöne Cover gestoßen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, ...

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich habe durch die Testleser-Exemplare auf Netgalley gestöbert und bin auf dieses wunderschöne Cover gestoßen. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, musste ich es unbedingt haben und hatte Glück, dass ich ein Rezensionsexemplar erhalten durfte.

Um was geht es?
Franka ist Mitte 20 und lebt ein durchschnittliches Leben. Eines Tages erfährt sie von ihrem Arzt, dass sie einen großen Tumor im Gehirn festsitzen hat und innerhalb der nächsten Wochen operiert werden muss. Der Tumor ist zwar gutartig, aber sehr groß und liegt an einer ungünstigen Stelle. Völlig aufgelöst möchte sie einfach nur nach Hause und sich einschließen, als sie unterwegs einen jungen Mann trifft, der ganz dringend in die Telefonzelle musste, in der Franka noch mit ihrem Arzt gesprochen hat und ihre Diagnose noch verarbeitet. Daheim angekommen regt sich Franka über ihre Diagnose und den Mann an der Telefonzelle auf, der sehr unfreundlich zu ihr war. Als es bei ihr Zuhause klingelt und der gleiche Mann vor ihr steht, glaubt sie ihren Augen kaum. Er hatte ihr ihr Portemonnaie gebracht, dass sie aus lauter Eile in der Telefonzelle hat liegen lassen, aber aufgrund Frankas Laune reagiert sie sehr patzig.
Franka trifft sich mit ihrer Freundin Katja in ihrem Lieblingscafé und dort arbeitet der unfreundliche Mann von der Telefonzelle als Kellner! Franka empfindet zwar eine Abneigung gegen ihn, findet ihn aber dennoch anziehend und attraktiv, sodass die beiden sich näher kommen. In ihrem Umfeld wissen alle über ihre Krankheit und die bevorstehende Operation Bescheid, bloß der Kellner nicht. Das einzige, was sie von ihm weiß, ist, dass er Leon heißt, eine Schwester hat und im Café arbeitet, um sich sein Architekturstudium zu finanzieren; weder seinen Nachnamen noch seine Handynummer hat Franka.
Als Franka endlich den Mut findet, um Leon von ihrer Krankheit zu berichten, ist er spurlos verschwunden und sie hat keine Anhaltspunkte, wo er sein könnte und wie sie sich bei ihm melden kann.
Ist das Kapitel Leon für Franka abgeschlossen, bevor es überhaupt begonnen hat? Wie wird sie die OP überstehen? Wird Franka ihr Leben genauso weiterleben können wie bisher?

Meine Meinung
Ein gefühlvoller Roman über das Schicksal.
Die Handlung ist sehr einfach nachzuvollziehen, da es nur zwei Hauptstränge gab: Franka und die Krankheit und Franka und Leon. Ich hätte mir vor allem bei dem Strang Franka und Leon mehr gewünscht, da ich total der Romantikfan bin.
Man konnte sich sehr gut in Frankas Situation einfinden, da es viele Monologe gab und Franka ihre Gefühle immer sehr deutlich auch gegenüber ihren Mitmenschen zum Ausdruck brachte. Man kann sich als gesunder Mensch gar nicht vorstellen wie es ist, mit Mitte 20 die Diagnose Hirntumor zu bekommen! Ich fand, Leon ist leider etwas zu kurz gekommen; man hat erst relativ am Ende mehr über ihn erfahren, was ich etwas schade fand.
Ich hatte den Roman schnell durch, da er zum Einen relativ wenig Seiten für meine Verhältnisse hatte, andererseits war es leicht zu lesen und man wollte wissen, wie es Franka nach der OP geht und ob Leon wieder auftaucht oder nicht.
Ich fand den Roman schön, leider etwas zu kurz; ich hätte mir mehr Tiefe bei Leons Charakterdarstellung und der Beziehung zu Franka gewünscht und ein nicht ganz so abruptes Ende.

Veröffentlicht am 04.07.2018

Neue Kraft durch die Liebe

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Inhalt:
Franka ist Studentin, Mitte 20 und bekommt plötzlich die Diagnose: Hirntumor. Obwohl er gutartig ist, verändert sich ihr Leben dramatisch und die Operation ist bereits in drei Wochen.
Genau zu ...

Inhalt:
Franka ist Studentin, Mitte 20 und bekommt plötzlich die Diagnose: Hirntumor. Obwohl er gutartig ist, verändert sich ihr Leben dramatisch und die Operation ist bereits in drei Wochen.
Genau zu dieser Zeit lernt sie Leon kennen und könnte sich mit ihm gemeinsam eine Zukunft vorstellen.
Aber hat Franka überhaupt eine Zukunft und wie sieht ihr Leben nach der Operation aus? Und welches Geheimnis hat Leon, da er immer so verschlossen ist und nichts von sich selbst erzählen will?

Mein Kommentar:
Dies ist ein sehr gefühlvoller Roman der Autorin Melanie Brandl und erzählt sehr ausführlich und deutlich was diese Diagnose mit Franka aber auch mit ihrer Umgebung anstellt.
Man erfährt die verschiedensten Herangehensweisen an dieses Thema. Die einen denken nur positiv, andere sind geschockt und einige nehmen es mit Humor. Nur wenige können wirklich damit umgehen und Franka auf ihrem Weg unterstützen. Dies macht mich als Leser nachdenklich wie ich selbst in einer solchen Situation reagieren würde, wenn es mich oder einen Angehörigen betreffen würde. Dennoch vermittelt das Buch auch Hoffnung, dass man nie aufgeben darf.
Franka lernt in dieser schwierigen Zeit Leon kennen und verliebt sich trotz allem in ihn. Auch wenn sie nicht weiß, wie ihre Zukunft aussieht und wie er damit umgehen kann. Man sollte also immer positiv denken, da man nie weiß, was das Leben noch für einen bereithält.

Doch auch Leon hat es nicht leicht in seinem Leben und wird auf eine harte Probe gestellt. Ob sie dennoch einen Weg zueinander finden, müsst ihr schon selbst herausfinden.

Ich finde, dass es der Autorin sehr gut gelungen ist die Gefühle und Gedanken von Franka rüberzubringen. Man konnte ihre Entwicklung sehr gut nachvollziehen und mit ihr mitleiden und mitfiebern.
Leons Geschichte kam mir leider etwas zu kurz. Nachdem sie eher nur angedeutet wurde, blieben für mich leider noch viele Fragen offen. Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass die Autorin daraus ein zweites Buch aus seiner Sicht der Geschichte schreiben könnte, damit man auch Leon besser kennenlernt. Denn trotz aller Probleme fand ich ihn dennoch sympathisch und hätte gerne noch etwas mehr über ihn erfahren.
Auch das Ende ging mir fast ein wenig zu schnell und ein paar Seiten mehr hätten mir durchaus gefallen.

Trotz des eher traurigen Themas habe ich das Buch gerne gelesen. Durch den gefühlvollen und flüssigen Schreibstil liest es sich leicht und schnell.
Ich würde mich freuen noch mehr von der Autorin zu lesen, da mir ihr Schreibstil richtig gut gefallen hat.

Mein Fazit:
Ein sehr gefühlvolles Buch über ein eher trauriges Thema, das die Autorin aber super verpackt hat in eine spannende Liebesgeschichte. Und trotz allem hat es die Autorin geschafft eine positive Stimmung rüber zu bringen und während des gesamten Buches aufrecht zu erhalten.

Ganz liebe Grüße,
Niknak