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inkl. MwSt
- Verlag: Romeon-Verlag
- Themenbereich: Belletristik - Märchen, Mythen, Fabeln und Legenden
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 333
- Ersterscheinung: 14.09.2018
- ISBN: 9783962290610
Lydias Fall
Der verborgene Schatz in Märchen und Mythen
Lydia, steht mitten im Leben – sie ist eine junge, aufstrebende Anwältin, die gerade ihren ersten richtig großen Fall für sich gewinnen konnte. Die Partnerschaft mit ihrem Lebensgefährten Peter verläuft solide, und als ihr kurz darauf ein neuer, noch schwieriger erscheinender Fall übertragen wird, scheint ihr Glück perfekt.
Doch wie aus dem Nichts wird ihre Welt plötzlich, Stück für Stück aus den Angeln gehoben. Über einen »Zufall« wird sie an ihren Großvater erinnert, den sie als Kind sehr liebgewonnen, durch seinen frühen Tod und die Herausforderungen des Alltags als Anwältin aber quasi vollends vergessen hatte. Oft waren sie gemeinsam in einer Bibliothek gewesen, hier hatte Lydia sich wohl gefühlt und sich von den Geschichten alter Märchen in den Bann ziehen lassen.
Als sie im Hier und Heute das Gebäude wiederentdeckt, spürt sie den innerlichen Drang, sich den alten Weisheiten ganz wie früher zuzuwenden. Der sehr kluge, charmante Bibliothekar, der seit Jahrmillionen diesen Job haben musste, wie es Lydia vorkam, steht ihr dabei jederzeit zur Seite.
Aber nicht nur die Vergangenheit holt sie ein, nein, nachdem sie das zarte Glöckchen in weiter Ferne gehört hatte, erwacht auch ihr Traumleben und dringt in ihr Tag-Bewusstsein. Die über einen langen Zeitraum andauernde, zusammenhängende Traumfiktion, die Lydia zuerst zur Seite schiebt und als Phantasterei nicht anerkennen möchte, lässt nicht ab von ihr, bis sie erkennt, dass sie ihr Leben, das zwischenzeitlich in den verschiedensten Beziehungen aus den Fugen geraten ist, nur über das Ernstnehmen ihrer ureigensten Phantasie ins Lot bringen kann.
Die Geschichte belebt Märchen aller Art in Form einer neuartigen Märchensammlung eingebettet in Lydias Leben. Verwoben mit einer phantastischen Reise in ihrem Traumgeschehen und dem griechischen Mythos mündet die Geschichte in einem Gleichnis philosophischer Fragestellungen. Dabei wird Lydia mit Archetypen und metaphysischem Gedankengut konfrontiert, die ihr Antworten auf die großen Fragen des Seins geben.
Doch wie aus dem Nichts wird ihre Welt plötzlich, Stück für Stück aus den Angeln gehoben. Über einen »Zufall« wird sie an ihren Großvater erinnert, den sie als Kind sehr liebgewonnen, durch seinen frühen Tod und die Herausforderungen des Alltags als Anwältin aber quasi vollends vergessen hatte. Oft waren sie gemeinsam in einer Bibliothek gewesen, hier hatte Lydia sich wohl gefühlt und sich von den Geschichten alter Märchen in den Bann ziehen lassen.
Als sie im Hier und Heute das Gebäude wiederentdeckt, spürt sie den innerlichen Drang, sich den alten Weisheiten ganz wie früher zuzuwenden. Der sehr kluge, charmante Bibliothekar, der seit Jahrmillionen diesen Job haben musste, wie es Lydia vorkam, steht ihr dabei jederzeit zur Seite.
Aber nicht nur die Vergangenheit holt sie ein, nein, nachdem sie das zarte Glöckchen in weiter Ferne gehört hatte, erwacht auch ihr Traumleben und dringt in ihr Tag-Bewusstsein. Die über einen langen Zeitraum andauernde, zusammenhängende Traumfiktion, die Lydia zuerst zur Seite schiebt und als Phantasterei nicht anerkennen möchte, lässt nicht ab von ihr, bis sie erkennt, dass sie ihr Leben, das zwischenzeitlich in den verschiedensten Beziehungen aus den Fugen geraten ist, nur über das Ernstnehmen ihrer ureigensten Phantasie ins Lot bringen kann.
Die Geschichte belebt Märchen aller Art in Form einer neuartigen Märchensammlung eingebettet in Lydias Leben. Verwoben mit einer phantastischen Reise in ihrem Traumgeschehen und dem griechischen Mythos mündet die Geschichte in einem Gleichnis philosophischer Fragestellungen. Dabei wird Lydia mit Archetypen und metaphysischem Gedankengut konfrontiert, die ihr Antworten auf die großen Fragen des Seins geben.
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