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- Verlag: NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG
- Themenbereich: Kunst
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 400
- Ersterscheinung: 13.11.2023
- ISBN: 9783907396162
Max Huggler
Ein Leben für die Kunst
Max Huggler ist von den 1930ern bis in die 1960er-Jahre einer der wichtigsten Kunstmentoren und ein Wegbereiter der Moderne in Bern. Er leitet zunächst die Kunsthalle (1931–1943), dann das Kunstmuseum Bern (1943–1965) und prägt während dieser Zeit die Berner Museums- und Kunstwelt entscheidend mit.
Die Biografie Max Huggler. Ein Leben für die Kunst gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken. Sie basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert der Autor Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle und am Kunstmuseum Bern, seinen Einsatz für die Überführung der Paul-Klee-Stiftung und der Hermann und Margrit Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 50er- und 60er-Jahren sowie seine kunstvermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 30er- und 40er-Jahren in den Fokus.
Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstgeschichte lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zu Moderne.
Die Biografie Max Huggler. Ein Leben für die Kunst gibt zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in sein Leben und sein Wirken. Sie basiert auf Hugglers Entwürfen einer Autobiografie, die überraschende Einsichten in die Gedankenwelt des Kunsthistorikers geben, und auf umfangreichem Quellenmaterial. Facettenreich, reich bebildert und immer in den zeitgeschichtlichen Kontext eingebettet schildert der Autor Michael Baumgartner Hugglers Tätigkeit an der Kunsthalle und am Kunstmuseum Bern, seinen Einsatz für die Überführung der Paul-Klee-Stiftung und der Hermann und Margrit Rupf-Stiftung in die Sammlung des Kunstmuseums Bern, seine Ankaufs- und Sammlungspolitik in den 50er- und 60er-Jahren sowie seine kunstvermittelnde und akademische Tätigkeit an der Universität. Nicht zuletzt geht es um die Hintergründe von Hugglers Wirken als Leiter und Kurator vieler bahnbrechender Ausstellungen – etwa der grössten Ausstellung zu Lebzeiten Ernst Ludwig Kirchners (1933), aber auch der Propagandaausstellung des Dritten Reichs «Deutsche Kunst des 19. Jahrhunderts» (1916). Damit rückt auch seine kunstpolitische Haltung gegenüber den Nationalsozialisten in Deutschland und die Kulturpolitik Berns in den 30er- und 40er-Jahren in den Fokus.
Das Buch lässt ein Stück Schweizer Kunstgeschichte lebendig werden und ermöglicht faszinierende Einblicke in die Kunst- und Kulturgeschichte der Schweiz und Europas im Übergang von Tradition zu Moderne.
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