Band 2
der Reihe "Kostbarkeiten der Stadtbibliothek Trier"
6,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Paulinus
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 72
- Ersterscheinung: 22.03.2023
- ISBN: 9783790205381
Das Ada-Evangeliar
Die karolingische Bilderhandschrift Kostbarkeiten der Stadtbibliothek Trier
Das Ada-Evangeliar (StB Trier, Hs 22) – Band 2
Die karolingische Bilderhandschrift
Der zweite Band der „Kostbarkeiten der Stadtbibliothek Trier“ stellt das Ada-Evangeliar vor, eine bedeutende Bilderhandschrift aus der Hofschule Karls des Großen. Das ‚Ada-Evangeliar' ist um 800 in Aachen entstanden und enthält den lateinischen Text der vier Evangelien. Das ganz in Gold geschriebene Werk ist mit prachtvollen Darstellungen der Evangelisten und der Kanonbögen ausgestattet. Die Miniaturen gelten als ein Höhepunkt der Kunst des Mittelalters. Der Name ‚Ada-Kodex' nimmt Bezug auf eine angebliche Schwester Karls des Großen. Der aus dem Jahr 1499 stammende Einband verweist auf die Trierer Abtei St. Maximin. In seinem Zentrum befindet sich ein Kameo, ein geschliffener Stein aus dem vierten Jahrhundert. Er zeigt die Familie Kaiser Konstantins des Großen. In einzigartiger Weise verleiht der ‚Ada-Kodex' dem Selbstverständnis des karolingischen Hofes künstlerischen Ausdruck. Ziel der Publikation ist es, die wichtigsten Aspekte der Trierer ‚Ada-Handschrift' in aller Kürze darzulegen: Verortung des Kodex in der Hofschule Karls des Großen, Entstehungs- und Besitzgeschichte, Text und künstlerische Ausstattung sowie Deutung des Einbandes.
Die karolingische Bilderhandschrift
Der zweite Band der „Kostbarkeiten der Stadtbibliothek Trier“ stellt das Ada-Evangeliar vor, eine bedeutende Bilderhandschrift aus der Hofschule Karls des Großen. Das ‚Ada-Evangeliar' ist um 800 in Aachen entstanden und enthält den lateinischen Text der vier Evangelien. Das ganz in Gold geschriebene Werk ist mit prachtvollen Darstellungen der Evangelisten und der Kanonbögen ausgestattet. Die Miniaturen gelten als ein Höhepunkt der Kunst des Mittelalters. Der Name ‚Ada-Kodex' nimmt Bezug auf eine angebliche Schwester Karls des Großen. Der aus dem Jahr 1499 stammende Einband verweist auf die Trierer Abtei St. Maximin. In seinem Zentrum befindet sich ein Kameo, ein geschliffener Stein aus dem vierten Jahrhundert. Er zeigt die Familie Kaiser Konstantins des Großen. In einzigartiger Weise verleiht der ‚Ada-Kodex' dem Selbstverständnis des karolingischen Hofes künstlerischen Ausdruck. Ziel der Publikation ist es, die wichtigsten Aspekte der Trierer ‚Ada-Handschrift' in aller Kürze darzulegen: Verortung des Kodex in der Hofschule Karls des Großen, Entstehungs- und Besitzgeschichte, Text und künstlerische Ausstattung sowie Deutung des Einbandes.
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