Abenteuer in Mandala
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sind in diesem Buch in Mandala und wollen den Kaiser besuchen. Doch der Zutritt wird ihnen von einem dicken gelben Kopf mit einer hohen Stimme verwehrt. Sie schauen ...
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer sind in diesem Buch in Mandala und wollen den Kaiser besuchen. Doch der Zutritt wird ihnen von einem dicken gelben Kopf mit einer hohen Stimme verwehrt. Sie schauen sich erst einmal in Mandala um und entdecken viel Fremdes. Zum Glück treffen sie Ping Pong, ein winzig kleines Kerlchen, das von sich berichtet, dass es ein Erbsen-Kleinkind sei. Es ist das zweiunddreißigste Kindeskind des kaiserlichen Kochs und kann ihnen Zugang zum Palast verschaffen. Der Kaiser und auch seine Tochter Li Si sind hocherfreut. Jim ist gleich ganz verliebt in die Prinzessin. Aber dem gelben Mondgesicht gefällt das gar nicht und es entführt Jim und wirft ihn in ein finsteres Verlies. Aber Ping Pong ist pfiffig und holt Hilfe.
Es ist ein schönes Buch für kleine Kinder, allerdings hat diese Geschichte wenig mit dem Original zu tun. Aber da die Kleinen ihren Spaß daran haben, was soll’s. Die Illustrationen sind gewohnt farbenfroh, wie wir es auch schon aus den anderen Bänden kennen.