Cover-Bild Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess
Band der Reihe "Städteforschung / Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster. Reihe A: Darstellungen"
60,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Böhlau Köln
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 385
  • Ersterscheinung: 03.04.2010
  • ISBN: 9783412205072
Michael Hecht

Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess

Die Salzstädte Lüneburg, Halle und Werl in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das Selbstverständnis der damaligen Stadtbürger ins Zentrum und beschreibt die Patriziatsbildung als kommunikativen Prozess. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Lüneburg, Halle und Werl, da hier die Salzherstellung zu besonderen Organisationsformen der Eliten geführt hat.

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