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inkl. MwSt
- Verlag: Spenner, Hartmut
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 404
- Ersterscheinung: 07.2004
- ISBN: 9783899910278
In der Nacht ist sein Lied bei mir
Seelsorge und Musik
Inwiefern kann sensible und kreative Wahrnehmung von Musik dem seelsorglichen
Umgang mit leidenden Menschen, Alten, Sterbenden und Trauernden zu Gute kommen?
Welche Möglichkeiten der Selbstseelsorge mit Musik bieten sich in
Lebenskrisen und existenziellen Grenzerfahrungen?
Anknüpfend an Martin Luther und Helmut Tacke zeigt Michael Heymel, wie durch
das Erklingen des Evangeliums in Gesang und Musik Seelsorge geschehen kann.
Dabei werden Impulse aus unterschiedlichen Strömungen des seelsorglichen
Umgangs mit Musik aufgenommen. Der Autor bezieht sich ebenso auf die
altkirchliche Tradition des Psalmensingens wie auf die reformatorische
Praxis, geistliche Lieder als Trostmittel zu gebrauchen. Er orientiert sich
sowohl an einer christlichen Musiktradition, in der Hiob als Schutzpatron
der Musik betrachtet wird, als auch an Deutungen von Musik und Gesang im
Judentum.
Heymel geht auf seelsorgliche Wirkungen der Kirchenmusik ein, richtet seine
Aufmerksamkeit aber auch auf das weite Feld säkularer Musik und das Phänomen
der Popmusik, um zu klären, wie diese in die Seelsorge einbezogen werden
können.
Umgang mit leidenden Menschen, Alten, Sterbenden und Trauernden zu Gute kommen?
Welche Möglichkeiten der Selbstseelsorge mit Musik bieten sich in
Lebenskrisen und existenziellen Grenzerfahrungen?
Anknüpfend an Martin Luther und Helmut Tacke zeigt Michael Heymel, wie durch
das Erklingen des Evangeliums in Gesang und Musik Seelsorge geschehen kann.
Dabei werden Impulse aus unterschiedlichen Strömungen des seelsorglichen
Umgangs mit Musik aufgenommen. Der Autor bezieht sich ebenso auf die
altkirchliche Tradition des Psalmensingens wie auf die reformatorische
Praxis, geistliche Lieder als Trostmittel zu gebrauchen. Er orientiert sich
sowohl an einer christlichen Musiktradition, in der Hiob als Schutzpatron
der Musik betrachtet wird, als auch an Deutungen von Musik und Gesang im
Judentum.
Heymel geht auf seelsorgliche Wirkungen der Kirchenmusik ein, richtet seine
Aufmerksamkeit aber auch auf das weite Feld säkularer Musik und das Phänomen
der Popmusik, um zu klären, wie diese in die Seelsorge einbezogen werden
können.
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