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inkl. MwSt
- Verlag: HDS-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 180
- Ersterscheinung: 30.12.2019
- ISBN: 9783955543952
Das vorinsolvenzliche Sanierungsverfahren
Präventiver Restrukturierungsplan
Gerichtliche Bestätigung des vorinsolvenzlichen Restrukturierungsplans
Schutz neuer Finanzierungsmöglichkeiten
Anfechtungsverbot von Finanzierungen
Vorrang von Finanzierungsgebern
Aussetzung von Durchsetzungsmaßnahmen
Aussetzung der Insolvenzantragspflicht
Vollumfängliche Entschuldung
Aufgaben von Mediatoren und Verwaltern
Die Europäische Kommission hat am 22. November 2016 den schon lange erwarteten „Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über präventive Restrukturierungsrahmen, die zweite Chance und Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren und zur Änderung der Richtlinie 2012/30/EU“ (Com (2016) 723) vorgelegt. Die geplante Richtlinie soll europaweit Mindeststandards für sog. präventive Restrukturierungsverfahren und die Entschuldung redlicher insolventer Unternehmer sicherstellen und so insolvenzbedingte Wertverluste vermeiden. Für Deutschland würde die Einführung eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens das derzeit geltende Insolvenzrecht wesentlich verändern.
Die Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, ein entsprechendes nationales Recht zu schaffen. Es bleibt abzuwarten, wie die EU-Vorgaben eines außergerichtlichen Sanierungsverfahrens in Deutschland umgesetzt wer-den. Das vorliegende Werk erläutert in erster Linie, welche Neuregelungen zu erwarten sind, und wie sich diese in der Praxis voraussichtlich auswirken werden, insbesondere welche Möglichkeiten zur außergerichtlichen Restrukturierung sich damit verbinden.
Gerichtliche Bestätigung des vorinsolvenzlichen Restrukturierungsplans
Schutz neuer Finanzierungsmöglichkeiten
Anfechtungsverbot von Finanzierungen
Vorrang von Finanzierungsgebern
Aussetzung von Durchsetzungsmaßnahmen
Aussetzung der Insolvenzantragspflicht
Vollumfängliche Entschuldung
Aufgaben von Mediatoren und Verwaltern
Die Europäische Kommission hat am 22. November 2016 den schon lange erwarteten „Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über präventive Restrukturierungsrahmen, die zweite Chance und Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz von Restrukturierungs-, Insolvenz- und Entschuldungsverfahren und zur Änderung der Richtlinie 2012/30/EU“ (Com (2016) 723) vorgelegt. Die geplante Richtlinie soll europaweit Mindeststandards für sog. präventive Restrukturierungsverfahren und die Entschuldung redlicher insolventer Unternehmer sicherstellen und so insolvenzbedingte Wertverluste vermeiden. Für Deutschland würde die Einführung eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens das derzeit geltende Insolvenzrecht wesentlich verändern.
Die Richtlinie verpflichtet die Mitgliedstaaten, ein entsprechendes nationales Recht zu schaffen. Es bleibt abzuwarten, wie die EU-Vorgaben eines außergerichtlichen Sanierungsverfahrens in Deutschland umgesetzt wer-den. Das vorliegende Werk erläutert in erster Linie, welche Neuregelungen zu erwarten sind, und wie sich diese in der Praxis voraussichtlich auswirken werden, insbesondere welche Möglichkeiten zur außergerichtlichen Restrukturierung sich damit verbinden.
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