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inkl. MwSt
- Verlag: Park Books
- Themenbereich: Kunst - Architektur
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 342
- Ersterscheinung: 07.05.2020
- ISBN: 9783038601807
Stefan Forster Architekten
Wohnungsbau 1989–2019
Stefan Forster (Herausgeber)
WOHNUNGSBAU IM DIENSTE DER STADT
Seine Ideen zu Architektur und Städteplanung brachten eine Trendwende im städtischen Wohnungsbau und in der Plattenbausanierung: Ende der 1990er-Jahre präsentierte der Architekt Stefan Forster radikale Sanierungs- und Umgestaltungspläne für eine Plattenbausiedlung in der Stadt Leinefelde in Thüringen. Plattenbauten wurden zu Stadtvillen mit Garten, Wohnungsgrundrisse wurden modernisiert, eine völlig neue Wohnumgebung entstand. Die Siedlung Haus 07 wurde später mit dem Europäischen Städtebaupreis ausgezeichnet.
Wie moderne urbane Architektur Lösungen für die dringenden Fragestellungen des heutigen Wohnungsbaus angesichts der Wohnkrise schaffen kann, zeigen Stefan Forster, Michael Mönninger und Benjamin Pfeifer in ihrer Architektur-Monografie «Stefan Forster Architekten – Wohnungsbau 1989–2019» eindrücklich:
• Erste Monografie über das innovative Architekten-Büro aus Frankfurt
• Diskursimpulse im urbanen Wohnungsbau: ausführliche Vorstellung von 30 wegweisenden Wohnbau-Projekten
• Ideen für grossstädtisch-verdichtetes Wohnen vom Wohnblock über die Stadtvilla bis hin zum Umbau von Büro- und Verwaltungsgebäuden
• Wie kann, wie soll nachhaltiges und zukünftiges Wohnen aussehen?
• Reichhaltig illustriert mit Grundrissen, Plänen und Fotos
BEDEUTENDE IMPULSE IN DER URBANISMUS-DEBATTE
Seit der Bürogründung vor 30 Jahren beschäftigen sich der bekannte Architekt Stefan Forster und seine Mitarbeiter mit der Frage des städtischen Wohnens. Im schnellen Wandel urbanen Lebens planen sie nachhaltige Wohnbau-Typologien, die ihre jetzigen Bewohner überdauern sollen. In der Nüchternheit seiner Architektur erkennen wir als Betrachter Bezüge aus der Architekturgeschichte der Frühmoderne und der Zwischenkriegszeit. Gleichzeitig sollen ihre Bauten funktionale Wege aus der sozialen Isolierung heraus bieten. Wie ihnen dies in ihrer langjährigen Arbeit und Auseinandersetzung im modernen Städtebau gelingt, zeigt diese umfangreiche Monografie. Nicht nur für Architekten und Städteplaner, sondern auch für kommunale Entscheider stellt sie einen wichtigen Impulsbeitrag zur aktuellen städtebaulichen Debatte dar.
Seine Ideen zu Architektur und Städteplanung brachten eine Trendwende im städtischen Wohnungsbau und in der Plattenbausanierung: Ende der 1990er-Jahre präsentierte der Architekt Stefan Forster radikale Sanierungs- und Umgestaltungspläne für eine Plattenbausiedlung in der Stadt Leinefelde in Thüringen. Plattenbauten wurden zu Stadtvillen mit Garten, Wohnungsgrundrisse wurden modernisiert, eine völlig neue Wohnumgebung entstand. Die Siedlung Haus 07 wurde später mit dem Europäischen Städtebaupreis ausgezeichnet.
Wie moderne urbane Architektur Lösungen für die dringenden Fragestellungen des heutigen Wohnungsbaus angesichts der Wohnkrise schaffen kann, zeigen Stefan Forster, Michael Mönninger und Benjamin Pfeifer in ihrer Architektur-Monografie «Stefan Forster Architekten – Wohnungsbau 1989–2019» eindrücklich:
• Erste Monografie über das innovative Architekten-Büro aus Frankfurt
• Diskursimpulse im urbanen Wohnungsbau: ausführliche Vorstellung von 30 wegweisenden Wohnbau-Projekten
• Ideen für grossstädtisch-verdichtetes Wohnen vom Wohnblock über die Stadtvilla bis hin zum Umbau von Büro- und Verwaltungsgebäuden
• Wie kann, wie soll nachhaltiges und zukünftiges Wohnen aussehen?
• Reichhaltig illustriert mit Grundrissen, Plänen und Fotos
BEDEUTENDE IMPULSE IN DER URBANISMUS-DEBATTE
Seit der Bürogründung vor 30 Jahren beschäftigen sich der bekannte Architekt Stefan Forster und seine Mitarbeiter mit der Frage des städtischen Wohnens. Im schnellen Wandel urbanen Lebens planen sie nachhaltige Wohnbau-Typologien, die ihre jetzigen Bewohner überdauern sollen. In der Nüchternheit seiner Architektur erkennen wir als Betrachter Bezüge aus der Architekturgeschichte der Frühmoderne und der Zwischenkriegszeit. Gleichzeitig sollen ihre Bauten funktionale Wege aus der sozialen Isolierung heraus bieten. Wie ihnen dies in ihrer langjährigen Arbeit und Auseinandersetzung im modernen Städtebau gelingt, zeigt diese umfangreiche Monografie. Nicht nur für Architekten und Städteplaner, sondern auch für kommunale Entscheider stellt sie einen wichtigen Impulsbeitrag zur aktuellen städtebaulichen Debatte dar.
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