Lesespaß bis zum Ende
Melody und ihr Freund finden ein Ei, aus dem schon bald ein Greifenjunges schlüpft: Agravain. Die Aufzucht eines Greifen entpuppt sich als eine Herausforderung, zumal plötzlich düstere Gestalten hinter ...
Melody und ihr Freund finden ein Ei, aus dem schon bald ein Greifenjunges schlüpft: Agravain. Die Aufzucht eines Greifen entpuppt sich als eine Herausforderung, zumal plötzlich düstere Gestalten hinter ihnen her sind.
Michael Peinkofers Fantasy-Geschichte „Gryphony, Band 1 – Im Bann des Greifen“ hält durchweg die Spannung: ein geheimnisvoller Ring, ein weiser alter Mann, der offensichtlich mehr weiß, als er sagt und zusätzlich Konflikte in der Schule und Existenzängste. Es gibt eine Menge, was Melody rumtreibt. Besonders schön ist die Verbindung zwischen Melody und dem jungen Greifen, die sich über Gedanken miteinander verständigen. Das Buch enthält beflügelnde Illustrationen von Helge Vogt und schließt am Ende mit einer besonders witzigen Szene, die lange im Gedächtnis bleibt.
Die Leselust ließ die ganzen 224 Seiten lang nicht nach und wem das nicht genug ist: „Gryphony“ setzt sich in weiteren Bänden fort.