Cover-Bild Niemals kann ich Euch vergeben
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 21.12.2022
  • ISBN: 9783757501532
Michael Tosch

Niemals kann ich Euch vergeben

Ulrich von Olmen ist gerade erst 12 Jahre alt, als er erleben muss, dass sein Vater von Bütteln des Inquisitors niedergeschlagen und abgeführt wird. Er erwacht am nächsten Morgen im Hause seines Onkels Walter von Glaubitz in Mainz. Ulrich steht immer noch unter Schock. Der Onkel ist ein Domherr beim Erzbischof Uriel von Gemmingen und verspricht seinem Neffen, sich um ihn zu kümmern.
Der Erzbischof bestimmt, dass der Junge in die Hände des Heinrich Brömser von Rüdesheim gegeben werden soll. Heinrich Brömser nimmt sich des Jungen an und kümmert sich um dessen Erziehung und Ausbildung.
Die Inquisition verurteilt den Vater zu 10 Jahren Kerkerhaft. Außerdem werden seine Besitztümer und sein Vermögen beschlagnahmt.
Am Brömserhof in Rüdesheim lernt Ulrich den drei Jahre älteren Burkhard von Ommen kennen, der ausgebildeter Knappe ist. Die beiden werden Freunde und Burkhard unterweist Ulrich in Waffen- und Kampftechniken.
Der heranwachsende Ulrich macht seine ersten Erfahrungen mit Frauen und der Liebe und wird langsam ein Mann.
Mehrere Anschläge auf sein Leben übersteht Ulrich fast unbeschadet und deckt zusammen mit seinem Freund und unter dem Schutz von Heinrich Brömser, Verstöße gegen Regeln und Gesetze auf. Geistliche verlangen von Frauen Sex, Adlige entführen Menschen und Ulrich leidet unter den unterschiedlichen Auslegungen des Rechts.
Inzwischen breiten sich die Unruhen der Bauern auch im Rheingau aus. Die Aufständischen haben gemeinsam mit Heinrich Brömser Forderungen formuliert, die sogar von Erzbischof Albrecht von Brandenburg gebilligt werden.
Georg Truchseß von Waldburg schloss sein Heer mit anderen zusammen und fordert im Namen des Kaisers die Mainzer und den Rheingau auf, sich auf Gnade oder Ungnade zu unterwerfen. Das Bistum Mainz und der Rheingau müssen akzeptieren und verlieren ihre Freiheit.
Doch am Ende gelingt es, aufzuklären, wer Ulrich nach dem Leben trachtete und wer seinen Vater verleumdete.

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