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inkl. MwSt
- Verlag: gesundheit aktiv anthroposophische heilkunst
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
- Genre: Ratgeber / Spiritualität
- Ersterscheinung: 11.2015
- ISBN: 9783942192330
Der letzte Weg
Sterbebegleitung aus anthroposophischer Sicht
„Die beste Sterbevorbereitung ist die Liebe zum Leben!“ Sie hilft auch dem Sterbebegleiter, das zu denken und zu tun, was den Sterbenden auf seinem ganz individuellen letzten Weg trägt und unterstützt. So kann über gedankliche Brücken auch dann noch kommuniziert werden, wenn dies über die Sinne nicht mehr möglich ist. Michaela Glöckler ermutigt ihre Zuhörer, sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen und dadurch völlig neue Perspektiven für das Leben zu eröffnen.
Vortrag, gehalten am 17. Oktober 2015 im Rahmen der Jahresversammlungen von GESUNDHEIT AKTIV – Anthroposophische Heilkunst e. V. in BerlinDemenzen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen im Alter. Das Wissen um die – wenn auch sehr begrenzten – Therapiemöglichkeiten hat in den letzten Jahren sehr zugenommen. Eine Prävention der Erkrankung oder ein Aufhalten des degenerativen Prozesses ist jedoch noch nicht gelungen. Über Jahre fortschreitend gibt die Krankheit bis heute Rätsel auf.
In ihrem Vortrag zeigt Dr. M. Glöckler, wie sich der demente Mensch allmählich, schrittweise exkarniert, dabei nach und nach seine Erdentüchtigkeit verliert, dafür aber an spiritueller Kompetenz gewinnt. Aufmerksamen Pflegenden oder Angehörigen kann der Demente in diesen Prozessen Türen zur geistigen Welt öffnen, sie vielleicht sogar teilhaben lassen an seinem langsamen Schwellengang.
Glöcklers Anliegen ist es nicht, endgültige Antworten zu geben, sondern Verständnisgrundlagen zu vermitteln, wie sie sich aus einer integrativen Medizin und Pflege für die Begleitung demenziell erkrankter Menschen ergeben.
Vortrag, gehalten am 17. Oktober 2015 im Rahmen der Jahresversammlungen von GESUNDHEIT AKTIV – Anthroposophische Heilkunst e. V. in BerlinDemenzen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen im Alter. Das Wissen um die – wenn auch sehr begrenzten – Therapiemöglichkeiten hat in den letzten Jahren sehr zugenommen. Eine Prävention der Erkrankung oder ein Aufhalten des degenerativen Prozesses ist jedoch noch nicht gelungen. Über Jahre fortschreitend gibt die Krankheit bis heute Rätsel auf.
In ihrem Vortrag zeigt Dr. M. Glöckler, wie sich der demente Mensch allmählich, schrittweise exkarniert, dabei nach und nach seine Erdentüchtigkeit verliert, dafür aber an spiritueller Kompetenz gewinnt. Aufmerksamen Pflegenden oder Angehörigen kann der Demente in diesen Prozessen Türen zur geistigen Welt öffnen, sie vielleicht sogar teilhaben lassen an seinem langsamen Schwellengang.
Glöcklers Anliegen ist es nicht, endgültige Antworten zu geben, sondern Verständnisgrundlagen zu vermitteln, wie sie sich aus einer integrativen Medizin und Pflege für die Begleitung demenziell erkrankter Menschen ergeben.
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