32,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Strzelecki Books
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 10.10.2020
- ISBN: 9783946770718
Therapy Flowers
Therapy Flowers ist ein kleiner Ableger der vielgestaltigen Beziehung zwischen Blumen, Pflanzen und Grün auf der einen Seite und den Stimmungen von Menschen auf der anderen Seite. Die Kölner Literaturwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin Michaela Predeick versammelt in diesem Band 60 Fotografien von Blumensträußen und Gestecken, die im Wartezimmer einer psychotherapeutischen Praxis in Köln aufgenommen wurden. Die Zahl der Bilder ergibt sich aus der Anzahl an Sitzungen, die von den gesetzlichen Krankenkassen bei Erstanträgen auf Langzeittherapie für Verhaltenstherapien genehmigt werden.
„Die immer wieder aufs Neue freundlich leuchtenden Blüten suggerieren, dass mit jedem Besuch ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Heilung genommen ist. Dem entgegen steht das Absterben der Schnittblumen zwischen zwei Sitzungen. Das Wohlergehen von Blume und Patient*in erweist sich nicht selten als flüchtiges Gut.“
Zu den Fotografien gesellt sich ein vom Label Kame House zusammengestellter Soundtrack in Form einer beiliegenden CD mit zwölf Tracks, die verschiedene Aspekte der Wechselbeziehung zwischen Blumen, Fotos und psychotherapeutischer Maßnahme beleuchten. Diese wird in einer Extended Digital Version von elf weiteren Titeln ergänzt. Die versammelten Tracks stammen von namhaften internationalen Künstler*innen des Electronic Listenings, des Ambients und der Computermusic; darunter der griechische Produzent Anatolian Weapons (u.a. Beats in Space), die österreichische Künstlerin Conny Frischauf oder die Hamburger Musikerin Museum Of No Art, die derzeit auf dem kanadischen Label Seance Center reüssiert.
„Die immer wieder aufs Neue freundlich leuchtenden Blüten suggerieren, dass mit jedem Besuch ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Heilung genommen ist. Dem entgegen steht das Absterben der Schnittblumen zwischen zwei Sitzungen. Das Wohlergehen von Blume und Patient*in erweist sich nicht selten als flüchtiges Gut.“
Zu den Fotografien gesellt sich ein vom Label Kame House zusammengestellter Soundtrack in Form einer beiliegenden CD mit zwölf Tracks, die verschiedene Aspekte der Wechselbeziehung zwischen Blumen, Fotos und psychotherapeutischer Maßnahme beleuchten. Diese wird in einer Extended Digital Version von elf weiteren Titeln ergänzt. Die versammelten Tracks stammen von namhaften internationalen Künstler*innen des Electronic Listenings, des Ambients und der Computermusic; darunter der griechische Produzent Anatolian Weapons (u.a. Beats in Space), die österreichische Künstlerin Conny Frischauf oder die Hamburger Musikerin Museum Of No Art, die derzeit auf dem kanadischen Label Seance Center reüssiert.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.