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- Verlag: Wellhöfer Verlag
- Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
- Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
- Seitenzahl: 208
- Ersterscheinung: 05.07.2009
- ISBN: 9783939540380
Beruf Räuber
Von den Untaten der Räuberbanden des Hölzerlips und Mannefriedrich im Spessart und Odenwald und ihrem schrecklichen Ende in Heidelberg
Das Buch ist so spannend zu lesen wie ein Krimi. Nur: Es ist kein Krimi.
Den Mannefriedrich und die Hölzerlipsbande hat es wirklich gegeben: Zwischen Spessart und Odenwald trieben sie ihr Unwesen. Im Mai 1811 haben Sie an der Bergstraße bei einem Postkutschenüberfall einen Kaufmann getötet, sind später gefasst und in Heidelberg mit dem Schwert hingerichtet worden.
Michail Krausnick hat nach alten Akten und Gerichtsprotokollen eine historische Reportage geschrieben, in deren Mittelpunkt ein Räuberdichter zur Schillerzeit steht: Philipp Friedrich Schütz, genannt Mannefriedrich, ein Liedermacher, Märchenerzähler und Musikant.Seine in der Heidelberger Haft in die Kerkerwand geschriebenen Lieder erzählenvom Leben der Vaganten und der Not der Arbeits- und Obdachlosen.
"Die Armut, die war freilich schuld,
Weil man sie nicht mehr hat geduld't.
Die großen Herrn sind schuld daran,
Dass mancher tut,
was er sonst nicht getan!"
Der mehrfach ausgezeichnete Räuber-Klassiker (über 70 000 Exemplare) in überarbeiteter Neuauflage
Den Mannefriedrich und die Hölzerlipsbande hat es wirklich gegeben: Zwischen Spessart und Odenwald trieben sie ihr Unwesen. Im Mai 1811 haben Sie an der Bergstraße bei einem Postkutschenüberfall einen Kaufmann getötet, sind später gefasst und in Heidelberg mit dem Schwert hingerichtet worden.
Michail Krausnick hat nach alten Akten und Gerichtsprotokollen eine historische Reportage geschrieben, in deren Mittelpunkt ein Räuberdichter zur Schillerzeit steht: Philipp Friedrich Schütz, genannt Mannefriedrich, ein Liedermacher, Märchenerzähler und Musikant.Seine in der Heidelberger Haft in die Kerkerwand geschriebenen Lieder erzählenvom Leben der Vaganten und der Not der Arbeits- und Obdachlosen.
"Die Armut, die war freilich schuld,
Weil man sie nicht mehr hat geduld't.
Die großen Herrn sind schuld daran,
Dass mancher tut,
was er sonst nicht getan!"
Der mehrfach ausgezeichnete Räuber-Klassiker (über 70 000 Exemplare) in überarbeiteter Neuauflage
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