Die Kiezkinder mischen mit und gestalten ihren Lebensraum!
Die Kiezkinder, das sind sechs Freund*innen: Ava, Helene, Jaron, Paul, Sia und Theo. Sie leben alle im selben Viertel, in ganz unterschiedlichen Familienkonstellationen. Ava entdeckt eines Tages einen Geheimplatz. Daraus wird ein Gemeinschaftsprojekt, wo alle Kinder ihre Kompetenzen gemeinsam einsetzen können. Es entsteht die Idee, einen Bauspielplatz für den ganzen Kiez zu schaffen. Ob Ihnen das gelingt?
»Kiezkinder betont die Wichtigkeit von Freund*innenschaft, Toleranz und Anerkennung von Unterschieden. Wir erleben sechs Freund*innen, die sich mit ihren Stärken und Schwächen auseinandersetzen, die lernen, sich zu verzeihen und zu unterstützen. Sie erkennen, dass gemeinsam mehr erreicht werden kann. Sie lernen, an die eigene Selbstwirksamkeit zu glauben und zu sich zu stehen. Die Geschichte betont das Recht von Kindern auf Teilhabe, den eigenen Lebensraum mitzugestalten. Zusätzlich spricht es Themen wie Klasse, Inklusion und das Aufbrechen von Stereotypen an. Wundervoll illustriert von Roya Soraya.
Ein Buch zum Selbstlesen für Leser*innen ab 10 Jahren, es ist aber auch für das gemeinsame Lesen und Vorlesen (auch für jüngere Kinder) geeignet. Es bietet vielfältige Redeanlässe.
»Draußen schworen sie sich, niemandem von diesem Platz zu erzählen. Von ihrem Platz. Denn das war ein schönes Geheimnis – und schöne Geheimnisse durfte man für sich behalten.« aus »Kiezkinder – Wir mischen mit!«
Die Idee, jedes Kapitel aus der Sicht eines anderen Kindes zu erzählen ist spannend und macht das Buch sehr kurzweilig. Und die persönliche und emotionale Beschreibung des Geschehens durch die Kinder ...
Die Idee, jedes Kapitel aus der Sicht eines anderen Kindes zu erzählen ist spannend und macht das Buch sehr kurzweilig. Und die persönliche und emotionale Beschreibung des Geschehens durch die Kinder hat mich immer wieder tief berührt.
Die Bilder sind auch einfach zauberhaft.
Ein insgesamt wunderbares Buch. Absolute Kaufempfehlung!
Ich verschenke das Buch jetzt schon zum Mal.
Die Kiezkinder, das sind sechs Freund*innen: Ava, Helene, Jaron, Paul, Sia und Theo. Sie leben alle im selben Viertel, in ganz unterschiedlichen Familienkonstellationen. Ava entdeckt eines Tages einen ...
Die Kiezkinder, das sind sechs Freund*innen: Ava, Helene, Jaron, Paul, Sia und Theo. Sie leben alle im selben Viertel, in ganz unterschiedlichen Familienkonstellationen. Ava entdeckt eines Tages einen Geheimplatz. Daraus wird ein Gemeinschaftsprojekt, wo alle Kinder ihre Kompetenzen gemeinsam einsetzen können. Es entsteht die Idee, einen Bauspielplatz für den ganzen Kiez zu schaffen. Ob Ihnen das gelingt? (Klappentext)
Dieses Kinderbuch vermittelt „spielerisch“ viele Botschaften und Themen, die auch beim Leser ankommen. Es ist altersgerecht verfasst und lässt sich sehr gut lesen. Die unterschiedlichsten Charaktere sind sehr gut beschrieben und auch real vorstellbar. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und die Seiten fliegen nur so dahin. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Läge und werden von schönen farbigen Illustrationen ergänzt. Die Handlungsorte sind bildgewaltig beschrieben. Alles zusammen ergibt eine wunderbare Einheit. Nach wenigen Seiten wird man ein Teil der Kiezkinder und erlebt vieles hautnah mit. Aber auch Vorlesen lässt sich das Buch sehr gut. Meine kleinen Zuhörer waren begeistert und möchten noch mehr Abenteuer mit den Kiezkindern erleben.