Mila und die geheime Schule 1. Heute schon ein Fabeltier gestreichelt?
Simona M. Ceccarelli (Illustrator)
In "Mila und die geheime Schule: Heute schon ein Fabeltier gestreichelt?" von Miriam Mann entführt die Autorin junge Leser ab 8 Jahren in die magische Welt von Burg Wiesenfels. Nachdem ihre Schule über Nacht abgebrannt ist, findet sich Mila widerwillig in dieser abgelegenen Schule wieder, die sich bald als einzigartige Schutzstation für die letzten Fabelwesen der Welt entpuppt. Plötzlich wird ihr neues Zuhause zum spannendsten Ort der Welt, denn Mila entdeckt, dass sie eine besondere Gabe hat: Sie kann mit den magischsten Kreaturen kommunizieren. Ein Abenteuer voller Magie, Freundschaft und Entdeckungen beginnt.
Erlebe die
faszinierende Welt von Burg Wiesenfels
, einer Schule, die mehr Geheimnisse birgt, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Von sprechenden Tieren bis hin zu mystischen Kreaturen – entdecke eine Welt, in der die letzten
magischen Fabelwesen
Zuflucht gefunden haben.
Begleite Mila auf ihrem Weg, ihre
einzigartige Gabe
zu erkunden und zu verstehen, wie sie mit Fabelwesen kommunizieren kann.
Magisches Schulabenteuer
, das junge Leser nicht nur in eine Welt voller Fantasie entführt, sondern auch die Bedeutung von Freundschaft und Mut hervorhebt.
Die
stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Illus
trationen von Simona Ceccarelli bereichern jede Seite und machen das Lesen zu einem visuellen Genuss.
Neben Spannung und Magie bietet das Buch wertvolle Einblicke in Themen wie
Artenvielfalt und Tierschutz.
Perfekt für Kinder ab 8 Jahren
, die Abenteuer lieben und sich gerne in die Welt der Magie entführen lassen.
Mila kann es nicht fassen. Ihre Schule ist abgebrannt. Ausgerechnet heute, wo sie doch ihren Vortrag hatte halten wollen. Alles war vorbereitet und sie hat sich so gefreut darauf. Doch jetzt ist die Schule ...
Mila kann es nicht fassen. Ihre Schule ist abgebrannt. Ausgerechnet heute, wo sie doch ihren Vortrag hatte halten wollen. Alles war vorbereitet und sie hat sich so gefreut darauf. Doch jetzt ist die Schule bis auf die Grundmauern abgebrannt und Mila soll in einer ganz anderen Schule untergebracht werden. Alleine. Getrennt von ihren Freunden und Klassenkameraden. Wieso?
Enttäuscht macht sich Mila auf den Weg zur Burg Wiesenfels. Weit ab vom Schuss. Gibt es dort überhaupt eine Schule? Und wo sind die Kinder?
Schnell merkt Mila, an dieser Schule geht es nicht mit rechten Dingen zu. Doch wo liegt das Geheimnis dieser Schule und möchte Mila überhaupt an dieser Schule bleiben?
Milas Tag fing ganz normal an, aber dann überschlagen sich die Ereignisse und Mila findet sich weitab in einer äußerst seltsamen Schule wieder. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, mit viel Witz, Wärme und Fantasie. Mila lernt einige Fabelwesen kennen, die auf der Schule Zuflucht finden. Das fand ich als Leserin sehr interessant. Fabelwesen, die bedroht sind, können hier einen sicheren Ort entdecken. Aber Mila merkt auch, dass ihre Gabe nichts Böses ist und dass sie Freunde finden kann.
Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Mila, wird selbstbewusster und lernt einiges dazu. Der Schreibstil ist leichtgängig und damit sehr gut geeignet für junge Leser. Schwierige Wörter werden im Fließtext erklärt. S/W-Illustrationen von Simona Ceccarelli lockern den Text auf und ergänzen ihn bildhaft.
Die Autorin schreibt sehr bildhaft und plastisch, so dass man schnell ein gutes Bild von der Schule, den Fabelwesen und Menschen hat.
Fazit:
Fabelwesen zu streicheln, davon träumt gewiss so manches Kind. Und genau das machte den Anreiz aus, dieses Buch zu lesen. Kann man Fabelwesen streicheln und was sind Fabelwesen überhaupt? Meine Tochter fand alleine diese Überlegung so interessant, dass sie das Buch las und gleich zur Fortsetzung griff. Denn noch hat sie nicht alle Fabelwesen kenne
Rezension meiner Tochter:
Mir hat es super gut gefallen, klare Leseempfehlung von mir!
Ein wunderbares Buch voller Fantasie und kleinen
Wundern und so spannend, dass ich es kaum weglegen konnte.
Anfangs ...
Rezension meiner Tochter:
Mir hat es super gut gefallen, klare Leseempfehlung von mir!
Ein wunderbares Buch voller Fantasie und kleinen
Wundern und so spannend, dass ich es kaum weglegen konnte.
Anfangs dachte ich, für dieses Buch würde ich Monate brauchen, aber nach knapp 2 Wochen hatte ich es
geschafft.
Der Schreibstil der Autorin, so wie der Inhalt waren leicht für mich zu verstehen. Das Cover und auch die
Zeichnungen der Illustratorin Simona Ceccarelli waren so wunderschön und faszinierend
Ich weiß auf jeden Fall, welches Buch ich mir zu meinem 9ten Geburtstag wünsche, da es mittlerweile auch schon den zweiten und bald den dritten Teil gibt
Ich vergebe glatte 5 von 5 Sternen:
Och nööö!! Mila ist sehr traurig. Ihre Schule war am Abend abgebrannt. Und das Schlimmste ist: Sie wurde allein in einer seltsamen und unheimlichen Schule verfrachtet! Und die liegt mitten in einem dunklen ...
Och nööö!! Mila ist sehr traurig. Ihre Schule war am Abend abgebrannt. Und das Schlimmste ist: Sie wurde allein in einer seltsamen und unheimlichen Schule verfrachtet! Und die liegt mitten in einem dunklen Wald!!!
Doch als sie erfährt, dass ihre neue Schule ein Geheimnis verbirgt und dass das Geheimnis mit Magie und Fabelwesen zu tun hat, wird sie neugierig.
Aber ist sie an dieser geheimnisvollen Schule willkommen?
🌳🐏🌳🐏🌳
Das Buch ist sehr spannend und magisch. Ich war so gefesselt von dem Buch .
Das Cover hat mich verzaubert. Es sieht so cool aus und macht den Leser neugierig. Die Bilder sind niedlich, obwohl sie farblos sind.
In der Geschichte geht es um Tiere, Magie und Freundschaft❤.
Der Schreibstil ist sehr locker und kindgerecht. Die Charaktere sind sympathisch und nett, und ich finde Laila cool, auch wenn sie am Anfang gemein war! Aber ich glaube, dass Herr Ritter ein Problem mit Milas Vater hat🤔.
Es bleiben viele Fragen unbeantwortet.
Ich freue mich also sehr auf Band 2, der im August 2021 erscheinen wird🌳.
Als ich das erste Mal von „Mila und die geheime Schule“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich liebe Schulgeschichten und auch Kinderbücher über magische Fabelwesen fallen absolut in mein Beuteschema. ...
Als ich das erste Mal von „Mila und die geheime Schule“ hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich liebe Schulgeschichten und auch Kinderbücher über magische Fabelwesen fallen absolut in mein Beuteschema. Da ich mich zudem auf den ersten Blick in dieses wunderhübsche Cover verliebt habe (sieht es nicht toll aus?), stand für mich umgehend fest, dass ich „Mila und die geheime Schule“ bedingt bei mir einziehen lassen muss.
Mila ist fassungslos: Ihre Schule ist über Nacht abgebrannt und anstatt nun gemeinsam mit ihren Mitschülern auf eine andere Schule zu gehen, wird sie als Einzige nach Burg Wiesenfels geschickt. Na super. Milas Laune sinkt noch weiter in den Keller, als sie erfährt, dass sich Burg Wiesenfels mitten im Wald befindet und sie ganz alleine mehrere Bushaltestationen dorthin fahren muss. Das sich alle auf Burg Wiesenfels ziemlich merkwürdig verhalten, macht das Ganze auch nicht besser. Als Mila jedoch schließlich erfährt, was es mit dieser außergewöhnlichen Schule auf sich hat, ist ihre schlechte Stimmung im Nu verflogen. Burg Wiesenfels ist in Wahrheit eine Schutzstation für die letzten Fabelwesen dieser Welt! Ein magisches Abenteuer beginnt...
Dies war mein erstes Werk von Miriam Mann und es wird ganz bestimmt nicht mein letztes gewesen sein! In meinen Augen ist Miriam Mann mit „Mila und die geheime Schule“ ein ganz bezauberndes Kinderbuch gelungen, mit welchem sie mich von Anfang bis Ende hellauf begeistern konnte.
Ich habe fabelhaft in das Buch hineingefunden. Der leichte Schreibstil von Miriam Mann gefiel mir auf Anhieb unheimlich gut und unsere liebenswerte Ich-Erzählerin Mila habe ich sofort in mein Herz geschlossen.
Zusammen mit unserer jungen mutigen Buchheldin wird es uns sehr schnell nach Burg Wiesenfels verschlagen. Gleich zu Beginn des Buches erfahren wir, dass die Schule, auf die sie und ihr großer Bruder Tom gehen, bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Krass, oder? Anders aber als ihr Bruder, der mega happy über diese Nachricht ist, hält sich Milas Begeisterung zunächst in Grenzen. Und als sie erfährt, dass sie als einzige Schülerin auf die Schule Burg Wiesenfels gehen soll, ist sie nur noch mieser drauf.
Mir tat Mila anfangs richtig leid. Ich hätte es an ihrer Stelle auch nicht so prickelnd gefunden, ganz alleine auf eine fremde Schule gehen zu müssen, die sich irgendwo im Nirgendwo befindet. Burg Wiesenfels liegt mitten im Wald, müsst ihr wissen. Dreizehn Bushaltestation muss Mila fahren und das auch noch ganz alleine. Und der erste Eindruck ihrer neuen Schule ist auch irgendwie nicht so der Burner. Die Schüler verhalten sich ziemlich eigenartig und der Klassenraum müsste dringend mal wieder gereinigt werden. Mila möchte einfach nur eins: Unbedingt auf eine andere Schule wechseln!
Mir, als Leserin, hat Burg Wiesenfels vom ersten Moment an total gut gefallen. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob das auch der Fall gewesen wäre, wenn ich anstelle von Mila gewesen wäre. ;)
Komisch wirkt diese Burg Wiesenfels-Schule auf einen ja zuerst irgendwie schon. Es gibt nur ganz wenige Schüler, alle tun so seltsam geheimnisvoll und ein Junge schläft sogar einfach so im Unterricht ein. Und die Lehrerin sagt gar nichts dazu. Sehr merkwürdig.
Milas Einstellung wird sich aber sehr rasch noch ändern. Sie wird im Verlauf des Buches hinter die Mysterien von Burg Wiesenfels kommen und ihre anfängliche Abneigung gegenüber dieser Schule wird sich in große Begeisterung verwandeln.
Ein Internat, das sich gut versteckt im Wald in einer alten Burg befindet, die faszinierendsten magischen Geschöpfe beherbergt und nicht nur eine Schule, sondern zugleich auch eine Schutzstation für Fabelwesen ist, klingt das nicht toll? Nun, ihr könnt ihr mir glauben, das ist es auch. Miriam Mann hat mit Burg Wiesenfels ein richtig cooles Setting erschaffen, von welchem ich beim Lesen die wunderbarsten Bilder im Kopf hatte. Und die magische Atmosphäre, die durch diese einzigartige Kulisse geschaffen wird, konnte mich ebenfalls vollkommen verzaubern.
Wovon ich ebenfalls hellauf begeistert bin, sind die vielen außergewöhnlichen Charaktere und magischen Tiere. Die Figuren wurden allesamt hervorragend ausgearbeitet und bei den Fabelwesen war ich richtig am staunen, auf was für großartige Ideen die Miriam Mann gekommen ist. Sie hat ihrem Einfallsreichtum wirklich ihren freien Lauf gelassen und sich so einige, ganz famose Geschöpfe ausgedacht, wie die Ellis, hühnerartige Wesen mit Fell, oder putzige Einhörnflügler.
Da man zusammen mit Mila zunächst eine ganze Weile im Dunklen tappt und nur so nach und nach hinter die Rätsel von Burg Wiesenfels kommt, gerät man beim Lesen so richtig mitfiebern. Man mag das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen und da neben der Spannung auch der Humor nicht zu kurz kommt, bekommt beim Lesen auch so einige Gründe zum schmunzeln geliefert.
Sehr gefreut hat mich, dass die Geschichte einen nicht nur bestens unterhält, sondern auch wichtige Themen und Werte vermittelt wie Tierschutz, Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt.
Empfohlen wird das Buch für Kinder ab 8 Jahren und dieser Empfehlung schließe ich mich an. Der Schreibstil ist einfach gehalten, die Schrift ist schön groß und die Kapitel sind angenehm kurz. Da es zudem noch viele Illustrationen gibt, die den Textfluss auflockern, sollten geübtere Leser*innen bei „Mila und die geheime Schule“ keine Probleme mit dem Selberlesen haben. Zum Vorlesen ist die Geschichte meiner Ansicht nach auch prima geeignet.
Von den zahlreichen schwarz-weiß Illustrationen von Simona M. Ceccarelli könnte ich euch endlos etwas vorschwärmen. Mir haben ihre Bilder unglaublich gut gefallen. Besonders angetan bin ich von der Zeichnung, auf der man Burg Wiesenfels sieht. Ich liebe einfach Burgen! Die vielen Illustrationen von den Fabeltieren fand ich aber natürlich auch fantastisch. Die Illustrationen sind einfach nur zum träumen schön und schaffen eine ganz besondere, zauberische Stimmung.
Am Ende bleibt so einiges offen, sodass man am liebsten sofort weiterlesen möchte. Soweit ich weiß, wird es mindestens noch einen weiteren Band geben. Auf den freue ich mich jetzt schon sehr! Ich bin schon total gespannt, wie es mit Mila und Burg Wiesenfels weitergehen wird!
Fazit: Ein zauberhaftes Schulabenteuer voller Geheimnisse und Magie! Mir hat Miriam Mann mit ihrem wundervollen Kinderbuch „Mila und die geheime Schule“ ein herrliches Leseerlebnis beschert. Wenn ihr meine große Leidenschaft für magische Schulgeschichten mit mir teilen solltet und gerne in spannende und lustige Bücher eintaucht, die voller fantasievoller Fabelwesen und Überraschungen stecken, dann kann ich nur ans Herz legen, euch „Mila und die geheime Schule“ zuzulegen. Ich bin begeistert und vergebe volle 5 von 5 Sternen!
Inhalt:
Willkommen auf Burg Wiesenfels, wo nichts so ist, wie es scheint! Über Nacht ist Milas Schule abgebrannt und Mila wird als Einzige aus ihrer Klasse nach Burg Wiesenfels verfrachtet. Burg Wiesenkack, ...
Inhalt:
Willkommen auf Burg Wiesenfels, wo nichts so ist, wie es scheint! Über Nacht ist Milas Schule abgebrannt und Mila wird als Einzige aus ihrer Klasse nach Burg Wiesenfels verfrachtet. Burg Wiesenkack, denkt sie. Wer, bitteschön, wil auf eine Schule gehen, die mitten im Nirgendwo liegt? Dass ihre neue Schule in Wahrheit eine Schutzstation für die letzten Fabelwesen der Welt ist, macht die Sache jedoch spannend. Und dann entdeckt Mila auch noch, dass sie ein ganz besonderes Gespür für die seltsamsten Geschöpfe hat.
Meinung:
Mila kann es nicht fassen – ihre Schule ist über Nacht abgebrannt und Mila soll nun auf eine ganz andere Schule gehen als ihre Freunde und ihr Bruder. Zudem hat sie noch nie etwas von der Schule Burg Wiesenfels gehört und auch in dem Bus dorthin ist sie der einzige Fahrgast. Als Mila dann aus dem Bus aussteigt befindet sie sich mitten im Wald.
Auch die Schüler von Burg Wiesenfels verhalten sich äußerst merkwürdig und seltsam. Eigentlich möchte Mila nur weg von hier. Doch dann kommt sie dem Geheimnis der Schule auf die Spur. Burg Wiesenfels ist nämlich eine Schutzstation für die letzten Fabelwesen dieser Welt.
Da ich wahnsinnig gerne Geschichten über sprechende Tiere und magische Wesen lese, stand für mich nach dem Lesen des Klappentextes sofort fest, dass ich unbedingt dieses Buch lesen muss. Natürlich war aber auch das wunderschöne Cover nicht ganz unschuldig an dieser Entscheidung.
Gemeinsam mit Mila erfährt der Leser zu Beginn des Buches, dass Milas Schule abgebrannt ist. Während Milas Bruder Tom über diese Nachricht hellauf begeistert ist, findet Mila das alles nicht so toll. Ihre Laune bessert sich auch nicht wirklich als sie erfährt, dass sie als einzige Schülerin zur Schule Burg Wiesenfels gehen soll. Im Laufe der Geschichte ändert sich jedoch Milas Einstellung zu dieser Schule, denn sie kommt dem Geheimnis von Burg Wiesenfels auf den Grund.
Denn auf Burg Wiesenfels leben wahnsinnig viele Fabelwesen auf einem Fleck. Autorin Miriam Mann hat sich hier ganz tolle Kreationen wie z. B. die Ellies, Hühnerartige Wesen, oder die Einhornflügler, die wie ein Mix aus Einhorn und Schmetterling aussehen, ausgedacht. Aber auch typische Fabelwesen wie ein Drache oder eine Chimäre findet man auf Burg Wiesenfels. Daher ist es nicht nur für Mila ein großes Abenteuer all diese verschiedenen Wesen kennenzulernen, auch als Leser fühlt man sich bestens unterhalten.
Dabei lernen die Leser ab 8 Jahren nicht nur etwas über die verschiedenen Arten von Fabelwesen. Vielmehr werden auch Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und Tierschutz aufgegriffen.
Lange Zeit tappt Mila jedoch im Dunkeln was die Schule, die Lehrer und ihre Mitschüler angeht. Dies erzeugt beim Leser ein gewisses Maß an Spannung, da man nicht hinter jedes Geheimnis der Schule blickt. Zudem ist es interessant zu sehen wie Mila selbst nach und nach hinter die Geheimnisse der Schule kommt.
Was die Mitschüler angeht findet Mila schnell Anschluss bei Freddie. Auch ihn scheint ein Geheimnis zu umgeben. Denn Freddie ist jeden Tag furchtbar müde und schläft sogar im Unterricht ein.
Worüber ich mich riesig gefreut habe, sind die wunderschönen Zeichnungen von Illustratorin Simona Ceccarelli. Schon anhand des Covers bekommt man einen guten Eindruck von den verschiedenen Fabelwesen auf Burg Wiesenfels. Noch viel detaillierter wird es dann jedoch im Buch. Denn hier hat Simona Ceccarelli ein besonderes Augenmerk auf die Darstellung der Fabelwesen gelegt. Insgesamt gibt es weit mehr als 30 schwarz/weiß Bilder in diesem Buch.
Fazit:
Wer gerne Geschichten über Fabelwesen à la Drachen und Chimären liest, der macht mit „Mila und die geheime Schule“ nichts verkehrt. Ein turbulentes Schulabenteuer mit viel guter Unterhaltung, spannenden Elementen und bezaubernden Illustrationen wartet auf Leser ab 8 Jahren. Auch ich als Erwachsene fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten und vergebe daher 5 von 5 Hörnchen.