Band 85
der Reihe "Bukowiner Literaturlandschaft / Texte aus der Bukowina"
30,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Rimbaud
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 216
- Ersterscheinung: 23.02.2021
- ISBN: 9783890863474
Der Hund
Franz Dubas Bericht. Erzählung
Sascha Feuchert (Herausgeber), Andrea Löw (Herausgeber)
Im Nachlass von Moses Rosenkranz entdeckten wir unter anderem ein Typoskript, eine bedeutende Erzählung über einen Hund, den die nationalsozialistischen Mörder zur Bestie abzurichten versuchen – zu einem Teil ihrer Tötungsmaschinerie.
Folter mit Hilfe von Hunden, Hunde, die zur Bewachung von Häftlingen eingesetzt wurden, gab es in vielen Konzentrationslagern. Die Geschichte, die Moses Rosenkranz erzählt und die auf einer Burg handelt, ist jedoch unvergleichlich bestialisch und doch unglaublich menschlich. Wir wissen bis jetzt nicht, was und welche Orte ihm die Impulse für diese Erzählung gaben.
Der Band wird von Prof. Dr. Sascha Feuchert und Dr. Andrea Löw herausgegeben und mit einem umfangreichen Vor- und Nachwort versehen.
Feuchert ist Professor für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Holocaust- und Lagerliteratur und ihre Didaktik am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Andrea Löw ist stellvertretende Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte, München.
Folter mit Hilfe von Hunden, Hunde, die zur Bewachung von Häftlingen eingesetzt wurden, gab es in vielen Konzentrationslagern. Die Geschichte, die Moses Rosenkranz erzählt und die auf einer Burg handelt, ist jedoch unvergleichlich bestialisch und doch unglaublich menschlich. Wir wissen bis jetzt nicht, was und welche Orte ihm die Impulse für diese Erzählung gaben.
Der Band wird von Prof. Dr. Sascha Feuchert und Dr. Andrea Löw herausgegeben und mit einem umfangreichen Vor- und Nachwort versehen.
Feuchert ist Professor für Neuere deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Holocaust- und Lagerliteratur und ihre Didaktik am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Andrea Löw ist stellvertretende Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte, München.
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