Cover-Bild La cuisine verte
Band der Reihe "Illustrierte Länderküchen / Bilder. Geschichten. Rezepte"
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlagshaus Jacoby & Stuart
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 22.08.2014
  • ISBN: 9783942787338
Murielle Rousseau

La cuisine verte

Meine schönsten vegetarischen Rezepte aus Frankreich
Vive la France – végétarienne! Zahllose Kochbücher huldigen der französischen Küche. Doch dieses ist anders, denn über 100 Rezepte zeigen, dass es sich auch vegetarisch leben lässt wie Gott in Frankreich! Ein großes Kapitel ist dabei allein der schönen Tradition des Apéritif gewidmet. Begleitet werden Murielle Rousseaus Familienrezepte von atmosphärischen Geschichten über das Leben in Paris und auf dem Land sowie von zahlreichen nostalgischen Fotos. Wer an die französische Küche denkt, dem fällt zum Beispiel die berühmte Pariser Zwiebelsuppe, das Ratatouille oder ein Soufflé ein: allesamt Klassiker – und vegetarisch. In diesem Kochbuch finden sich bewährte Rezepte und neue Kreationen aus Murielle Rousseaus Familienkochbuch: köstliche Kleinigkeiten zum Apéritif, dazu Suppen, Salate, Tartes und Quiches, raffinierte Gemüsegerichte sowie delikate Speisen mit Käse und Kastanien. Formidable!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.11.2024

Französische Küche vegetarisch

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„La Cuisine Verte“ ist eines meiner Lieblingskochbücher, aus denen ich immer wieder etwas mache. Ich habe es schon seit 2014 und probiere immer wieder etwas Neues aus oder setze auf bewährte Klassiker ...

„La Cuisine Verte“ ist eines meiner Lieblingskochbücher, aus denen ich immer wieder etwas mache. Ich habe es schon seit 2014 und probiere immer wieder etwas Neues aus oder setze auf bewährte Klassiker wie Ratatouille. Meist mache ich es mit Reis oder Brot. Kürzlich habe ich Butter-Couscous entdeckt und bin davon begeistert.

Die Zutaten sind bis auf die Käsesorten gut erhältlich und können auch zum großen Teil veganisiert werden, was 2014 vielleicht noch nicht ganz so leicht war. Ein Plus ist bei den Zutaten, dass kaum Fertigprodukte genutzt werden, höchstens mal Blätterteig. Frische Zutaten und recht einfache Rezepte, die leicht gekocht werden können, machen das Buch aus. Es ist, wie die Autorin es beschreibt, die Alltagsküche ihrer französischen Familie, so dass man nicht auf dem Niveau eines Bocuse kochen können muss.

Gut gefällt mir, dass die Autorin immer mal wieder Querverweise zu anderen Rezepten einbaut bzw. Vorschläge macht, was gut dazu passt oder ob es Varianten gibt. Es gibt Rezepte aus den verschiedenen Regionen Frankreichs, so dass eine große Bandbreite abgedeckt wird.

Was fehlt bzw. nicht enthalten ist, ist die Rubrik Dessert. Allerdings mag ich zum Beispiel gar nicht so gerne Desserts, von daher fehlt es mir nicht bzw. möchte ich nach einem leckeren Essen eher einen Espresso und nicht etwas Süßes.

Für eine Neuauflage würde ich mir wünschen, dass sie noch ein paar vegane Gerichte hinzufügt und Alternativen zu Champagner, Rotwein usw. in den Rezepten nennt. Allerdings war es auch 2014 noch nicht ganz üblich, dies zu tun. Bei vielen Rezepten geht dann auch Apfelsaft oder alkoholfreier Wein, da gibt es mittlerweile ja auch eine ganze Reihe an Angeboten.

Insgesamt ist „La Cuisine Verte“ ein Kochbuch, das ich gerne hervorhole, um darin zu blättern und dann daraus zu kochen. Falls du also auch die vegetarische Seite unserer französischen Nachbarn kennenlernen möchtest, ist „La Cuisine Verte“ gut dazu geeignet!

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