- Verlag: HDS-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 14.08.2013
- ISBN: 9783955540227
Betriebswirtschaftliche Problemstellungen für Apotheker/n
Kostenstruktur einer Apotheke, Problembereiche Umsatz/Wareneinkauf/Wareneinsatz/Rohertrag, Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Liquidität, Lagerumschlag, Kennzahlen.
Die Beratung von Apothekern hat in den letzten Jahren eine Komplexität erfahren, auf die sich die Berater nachhaltig einstellen müssen. Mehr denn je muss sich ein erfolgreicher Apotheker den betriebswirtschaftlichen Herausforderungen des heutigen Gesundheitswesens stellen. Warenmanagement, Personalführung und betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind der Schlüssel und die Voraussetzung für eine erfolgreiche Apothekenführung. Dies hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Apotheken und zwangsläufig auf die Einnahmensituation der Apotheker bzw. deren Lebensstandard. Vor Jahren noch undenkbar, geraten heute Apotheken durch gesetzliche Änderungen der Umsatzstruktur in Krisensituationen. Auch in naher Zukunft ist nicht damit zu rechnen, dass sich diese Situation stabilisiert. Diese Entwicklungen bedingen eine Änderung in der Beratung.
Während in der Vergangenheit der Steuerberater hauptsächlich mit der Erstellung der Lohn- und Finanzbuchhaltung, Steuerberechnungen sowie Steuerprognosen, Erstellung des Jahresabschlusses und der dazugehörigen Steuererklärungen beauftragt wurde, sind aktuell zunehmend neue Beratungsfelder entstanden. Notwendig sind in der Praxis für eine fundierte Beratung nicht nur branchenspezifische Kenntnisse und Erfahrungen, sondern auch die Fähigkeit sich auf ständig ändernde Marktentwicklungen einzustellen und Zukunftsszenarien zu entwickeln. Eine stets aktuelle und auf den Mandanten individuell abgestimmte Beratung ist damit absolut notwendig.
Das Beratungsfeld der Apothekenfinanzierung wird vielfach spezialisierten Banken bzw. Finanzdienstleistern überlassen. Dies birgt nicht selten die Gefahr, dass eine provisionsorientierte Finanzierung und nicht eine auf die Belange des Mandanten zugeschnittene Optimierung stattfindet. Hier ist ein „neutraler Berater“ gefordert, der neben grundlegenden Finanzierungskenntnissen auch die Besonderheiten der Apothekenfinanzierung beherrschen sollte. Eine grundsätzliche Prüfung der Öffentlichen Förderprogramme ist nur ein Bestandteil der Tätigkeiten eines neutralen Beraters.
Dieses Buch vermittelt dem Berater notwendiges branchenbezogenes betriebswirtschaftliches Basiswissen als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Apothekenführung.
Die Beratung von Apothekern hat in den letzten Jahren eine Komplexität erfahren, auf die sich die Berater nachhaltig einstellen müssen. Mehr denn je muss sich ein erfolgreicher Apotheker den betriebswirtschaftlichen Herausforderungen des heutigen Gesundheitswesens stellen. Warenmanagement, Personalführung und betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind der Schlüssel und die Voraussetzung für eine erfolgreiche Apothekenführung. Dies hat Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Apotheken und zwangsläufig auf die Einnahmensituation der Apotheker bzw. deren Lebensstandard. Vor Jahren noch undenkbar, geraten heute Apotheken durch gesetzliche Änderungen der Umsatzstruktur in Krisensituationen. Auch in naher Zukunft ist nicht damit zu rechnen, dass sich diese Situation stabilisiert. Diese Entwicklungen bedingen eine Änderung in der Beratung.
Während in der Vergangenheit der Steuerberater hauptsächlich mit der Erstellung der Lohn- und Finanzbuchhaltung, Steuerberechnungen sowie Steuerprognosen, Erstellung des Jahresabschlusses und der dazugehörigen Steuererklärungen beauftragt wurde, sind aktuell zunehmend neue Beratungsfelder entstanden. Notwendig sind in der Praxis für eine fundierte Beratung nicht nur branchenspezifische Kenntnisse und Erfahrungen, sondern auch die Fähigkeit sich auf ständig ändernde Marktentwicklungen einzustellen und Zukunftsszenarien zu entwickeln. Eine stets aktuelle und auf den Mandanten individuell abgestimmte Beratung ist damit absolut notwendig.
Das Beratungsfeld der Apothekenfinanzierung wird vielfach spezialisierten Banken bzw. Finanzdienstleistern überlassen. Dies birgt nicht selten die Gefahr, dass eine provisionsorientierte Finanzierung und nicht eine auf die Belange des Mandanten zugeschnittene Optimierung stattfindet. Hier ist ein „neutraler Berater“ gefordert, der neben grundlegenden Finanzierungskenntnissen auch die Besonderheiten der Apothekenfinanzierung beherrschen sollte. Eine grundsätzliche Prüfung der Öffentlichen Förderprogramme ist nur ein Bestandteil der Tätigkeiten eines neutralen Beraters.
Dieses Buch vermittelt dem Berater notwendiges branchenbezogenes betriebswirtschaftliches Basiswissen als Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Apothekenführung.
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