Cover-Bild Nathan und das Blut der Schattenwölfe
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Schwarzer Drachen
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 380
  • Ersterscheinung: 15.12.2018
  • ISBN: 9783940443403
Nala Layoc

Nathan und das Blut der Schattenwölfe

Nathan ist seit seiner ersten Begegnung mit einem Werwolf in einer ungewöhnlichen Situation – er trägt das Blut eines Jägers in sich, ist aber zur Hälfte selbst ein Wolf. Das bringt natürlich Komplikationen mit sich.
Nachdem er sich wieder einmal beweisen musste und dem Tod nur knapp entkommen war, ist er nun zurück in Hawelsbach. Er kämpft mit der Trauer um seinen Vater, der bei einem Angriff einer Werwölfin gestorben ist, und versucht mit dem Verlust klarzukommen.
Zeitgleich bricht das Machtverhältnis in seinem Jägerrudel auseinander, was Chaos und Tod mit sich bringt. Nathan tut alles in seiner Macht stehende, um die Freunde zu schützen, doch es naht bereits ein sehr viel größeres Problem:
Die Schattenwölfe kommen und reißen alles, was sich ihnen in den Weg stellt ...

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei FloraMa in einem Regal.
  • FloraMa hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.02.2019

Es wird wieder spannend in Hawelsbach...

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Danke an den Schwarzer Drachen Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplares

Vollständige Rezension: https://floramattenklott.wordpress.com/2019/02/13/nathan-3/


Ich habe mich dazu entschieden, dass ...

Danke an den Schwarzer Drachen Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplares

Vollständige Rezension: https://floramattenklott.wordpress.com/2019/02/13/nathan-3/


Ich habe mich dazu entschieden, dass ich das Cover in dem Fall nicht bewerten möchte, weil es bei mir nicht der ausschlaggebende Punkt für meine Bewertung ist. Die meisten Verlage, aus denen ich Bücher lese, haben Coverdesigner, die sehr hochwertige Cover designen und ich finde es schwer dann einen kleinen Verlag mit solchen zu vergleichen, vor allem weil ich selber viel Interesse an Kunst habe und dementschpechend auch etwas anders auf so etwas kucke. Jedoch habe ich durch den Verlag auch gelernt, dass es wichtig ist hinter das Cover zu sehen und sich davon nicht „abschrecken“ zu lassen.

Gefühl (5/5)

Auch Nala Layoc ist eine der Autorinnen, die Gefühle durch einen Text vermitteln können. Schon seit der ersten Seite von Band 1 habe ich bei den Ereignissen mitgefiebert und mitgefühlt.

Erzählstil (5/5)

Die Art zu Schreiben von Nala layoc, gefällt mir persönlich, echt gut. Sie hat zwar keinen außergewöhnlichen Schreibstil, aber manchmal brauch man diesen nicht um ein gutes Buch zu schreiben. Es ist leicht geschrieben, lässt sich gut weglesen und man merkt gar nicht, dass man auf einmal am Ende ist.

Charaktere (5/5)

Nathan ist der Protagonist und mein absoluter Lieblingscharakter neben Arvis (Jäger) und irgendwie auch neben Hazel (Werwolf und Alpha). Er hat so eine charmante und verpeielte Art, die einen total sympathisch macht und er wächst einen irgendwie an’s Herz.
Arvis ist einfach nur ein cooler Jäger und in Band 1 der Alpha des Jägerrudels und er hat auch eine so charmante Art, die ich einfach total cool ist und Hazel ist das Gegenstück zu den Jägern, der Gejagte. Auch er ist ein Alpha und ist geheimnisvoll. Er hat irgendwie eine dunklere Art und Weise, aber im Herzen ist er ein Guter Wolf.

In dem dritten Band kommen noch ein paar neue Charaktäre dazu und da diese nicht unbedingt gut sind, ist es logisch, dass diese eher abstoßend sind. mehr möchte ich in Bezug auf die „Neuen“ noch nicht verraten, weil es auch noch eine ganz neue Person gibt, die ziemlich interessant und nicht ganz so düster ist.

Geschichte (4/5)

Auch in diesem Band erlebt Nathan wieder einiges, denn die Rudelordnung ändert sich und die Schattenwölfe tauchen auf und wollen Nathan.

Es ist wieder turbulent in Hawelsbach denn ein neuer Krieg zwischen Wölfen und Jägern hat begonnen und diesmal klärt er einige Rätsel rund um Nathan auf. Jedoch finde ich es etwas schade, dass es sich in gewisser Weise mit den Bänden zuvor ähnelt. Natürlich ist es nicht das Gleiche und es ähnelt sich auch nur im ganz groben, aber irgendwie finde ich es etwas schade, dass es in jedem Buch einen Krieg geben muss. Es gibt auch viele andere spannende Arten ein Buch zu schreiben und das sage ich als Leserin, die gerne blutige Ereignisse liest, aber wenn es in jedem Band Krieg gibt, ist es nicht so fassettenreich. Ich denke mir hat einfach noch etwas ausschlaggebendes gefehlt, dass dem Unterpunkt „Geschichte“ den letzten Stern gegeben hätte.

Fazit (5/5)

Nala Layoc hat mit ihrem dritten Band einer unglaublich bewegenden, schönen Reihe ein weiteres Werwolfsbuch geschrieben, das hoffentlich nicht ihr letztes gewesen ist.

Ihr Schreibstil lässt einen nicht merken wie die Zeit um einen verrinnt und man eine weitere wunderschöne Geschichte gelesen hat, die viele außergewöhnliche und interessante Charaktäre besitzt und einen nahe zu süchtig nach ihren Büchern werden lässt.