Cover-Bild Der letzte Schwur
Band 15 der Reihe "Psy Changeling"
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 09.12.2016
  • ISBN: 9783736302976
Nalini Singh

Der letzte Schwur

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Die Gesellschaft, wie sie war, existiert nicht mehr. Mediale und Menschen stehen vor schweren Entscheidungen und müssen lernen einander zu vertrauen. Doch neue Machtansprüche drohen den jungen Frieden zu zerstören. Im Visier der Terroristen: ein kleines Mädchen namens Naya, das sowohl mediale Kräfte besitzt als auch die Gestalt wandeln kann und damit das Symbol für die neue Ordnung ist. Als es zu einem Anschlag auf Naya kommt, steht die Welt erneut vor dem Abgrund ...


"Nalini Singh ist brillant!" USA Today







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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.12.2016

Warmherzige Fortsetzung

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Das Medialnet scheint sich durch die Empathen zu stabilisieren, doch das Dreierbündnis aus Medialen, Menschen und Gestaltwandlern steht noch auf fragilen Beinen. Gerüchte kursieren, dass Naya, die Tochter ...

Das Medialnet scheint sich durch die Empathen zu stabilisieren, doch das Dreierbündnis aus Medialen, Menschen und Gestaltwandlern steht noch auf fragilen Beinen. Gerüchte kursieren, dass Naya, die Tochter von Sasha und Lucas ins Visir von Kräften gerät, die das Dreierbündnis zerstören wollen und Naya als Tochter einer Medialen und eines Gestaltwandlers bietet so ein Angriffsziel. Werden Lucas, Sasha und ihre Verbündeten Naya schützen und den Frieden wahren können?

Ich liebe Nalini Singhs Gestaltwanderserie und bin immer wieder begeistert, in diese tolle Welt eintauchen zu können. Und tatsächlich ist dieses Band vor allem für Fans gedacht, denn diesmal steht kein einzelnes Paar im Mittelpunkt sondern viele lieb gewonnene Protagonisten und Paare, die man als Leser in 13 Bänden kennengelernt hat.


Im Zentrum steht weiterhin das fragile Konstrukt des Medialnetzes. Ivy, Vasics Gefährtin und eine mächtige Empathin muss erkennen, dass der Verfall des Medialnetzes noch nicht gestoppt ist. Zusammen mit Sasha und dem mächtigen Medialen Kaleb sucht sie verzweifelt nach einer Lösung.

Auch die Entführung eines Mitglieds der Black Sea-Gestaltwandler sorgt für viel Wirbel und zwingt die Verbündeten zur Handlung. Hier zeigt sich eindrucksvoll, wie stark die geknüpften Bande inzwischen sind und das über Rassen hinweg. Im Hintergrund versucht immer noch das Konsortium Einfluss zu nehmen und das Dreierbündnis zu zerstören. Interessant fand ich in diesem Zusammenhang den "Architekten", der hier die Fäden zieht.

Parallel stehen die Familienbande des Rudels im Mittelpunkt und zwar sowohl der Snow Dancer Wölfe mit Hawke und Sienna an der Spitze als auch der Dark River Leoparden mit Lucas und Sasha. Zuckersüß ist die inzwischen einjährige Naya, die jedes Herz erweichen dürfte. Doch Naya ist auch etwas Besonderes, denn sie vereint Medialen- und Gestaltwandler-Gene in sich und wird damit zum Angriffsziel. Mit Lucas und Sasha hat sie jedoch sehr mächtige Eltern, die zahlreiche Verbündete haben und damit alle Mittel in Bewegung setzen, um ihr Kind zu schützen.

Es sind also viele Handlungsstränge, die parallel verlaufen und geschickt ineinander übergehen und obwohl es einige spannende Momente gibt, überwiegt für mich doch die Wohlfühlatmosphäre innerhalb der Rudel und das erfolgreiche Zusammenarbeiten über Rassengrenzen hinweg.

Intelligente und warmherzige Fortsetzung der Gestaltwandler-Serie, die dieses Mal auf vielen Handlungssträngen basiert und für ein Wiedersehen mit sehr vielen lieb gewonnen Charakteren sorgt.

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Veröffentlicht am 19.12.2016

Ein Wechselbad der Gefühle!

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In „Der letzte Schwur“, dem mittlerweile 15. Teil der Gestaltwandler-Serie, präsentiert die Autorin Nalini Singh wieder eine äußerst komplexe Welt mit Gestaltwandlern, Medialen und Menschen. Die Geschichte ...

In „Der letzte Schwur“, dem mittlerweile 15. Teil der Gestaltwandler-Serie, präsentiert die Autorin Nalini Singh wieder eine äußerst komplexe Welt mit Gestaltwandlern, Medialen und Menschen. Die Geschichte wird dabei aus Sicht sehr vieler unterschiedlicher Charaktere erzählt, was es Neueinsteigern neben dem fortschreitenden Handlungsbogen erheblich erschwert, in den Roman hineinzufinden. Dafür ist der Schreibstil wieder recht flüssig und den Leser erwartet ein Wechselbad der Gefühle: neben spannenden, dramatischen und traurigen Szenen gibt es auch reichlich Momente voller Liebe, Glück und Zufriedenheit.

Während im Laufe der Serie zunächst die Leopardengestaltwandler, danach die Wolfsgestaltwandler und schließlich die Medialen im Vordergrund standen, liegt in diesem Band der Focus auf allen Gruppen. Mit den Menschen zusammen bilden sie das Dreigruppenbündnis und treiben dessen Ziel, eine nicht nach Arten getrennte, sondern vereinigte Welt, voran. Neue Ideen sorgen dafür, dass die Reihe weiterhin interessant bleibt, denn neben den Leoparden und Wölfen sind auch viele Seiten den Wassergestaltwandlern gewidmet. Und mit dem Konsortium tritt ein neuer Feind auf den Plan, der zur alten Weltordnung zurückkehren möchte und ziemlich finstere Absichten verfolgt.

Ich fand es sehr schade, dass es diesmal kein Hauptpaar gab und mir der Roman stellenweise wie ein großer, abschließender Epilog vorkam. Denn wirklich jedes Pärchen aus vorangegangen Bänden und Kurzgeschichten erhielt einen kleinen, im 7. Himmel schwebenden Auftritt. Sehr gut gefallen hat mir dagegen, dass man etwas mehr über die geheimnisvollen Wassergestaltwandler erfährt und ich hoffe, dass der eine oder andere Charakter sein eigenes Buch bekommen wird. Auch die tödlichen Pläne des Konsortiums lassen mich sehnsüchtig auf eine Fortsetzung warten. Somit stellt „Der letzte Schwur“ nicht nur den Abschluss der ursprünglichen Reihe dar, sondern schlägt auch eine Brücke zur neuen Spin-off-Serie „Psy/Changeling Trinity“, deren 1. Band von Silver Mercant, der Assistentin von Kaleb Krychek, handeln wird. Jedoch muss man sich darauf etwas länger gedulden, denn zunächst erscheint ein Sammelband mit 4 Kurzgeschichten.

FAZIT:
In „Der letzte Schwur“ gibt es zwar kein Hauptpaar mit entsprechender Liebesgeschichte, jedoch trifft man alle liebgewonnenen Charaktere wieder. Die geheimnisvollen Wassergestaltwandler und ein zwielichtiger Feind lassen die Reihe weiterhin interessant bleiben. Neueinsteiger werden es dagegen sehr schwer haben und sollten bei Band 1 anfangen.

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Veröffentlicht am 19.12.2016

Tolle Fortsetzung

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Ich liebe die Bücher der Autorin einfach, deswegen wollte ich auch dieses Buch lesen. Dies ist der mittlerweile 15. Teil der Reihe um die Gestaltwandler und Medialen. Ich meine, dass muss man sich einfach ...

Ich liebe die Bücher der Autorin einfach, deswegen wollte ich auch dieses Buch lesen. Dies ist der mittlerweile 15. Teil der Reihe um die Gestaltwandler und Medialen. Ich meine, dass muss man sich einfach mal vorstellen. Fasziniert mich einfach.
Allerdings glaube ich nicht, dass ein Neueinsteiger dieses Buch lesen sollte, denn man hat hier wieder eine Flut an Informationen und ich denke, es könnte problematisch werden, wenn man sich nicht schon etwas auskennt.
Dieses Mal geht es hauptsächlich um Naya, die, die absolut niedliche Tochter von Lucas und Duncan ist. Sie gilt, wegen ihrer Mischung, als Symbol für die neue Ordnung und so ist sie natürlich auch für die Feinde sehr wichtig.
Die Autorin hat hier eine wirklich spannende Geschichte in Bezug auf Naya geschaffen. Es gibt aber auch noch so einige Nebenerzählstränge der Handlung, die die Autorin wunderbar zusammengefügt hat und so ist nicht nur Naya wichtig. Mir hat es wieder so gut gefallen, dass ich das Buch gar nicht weglegen wollte.
Großer Pluspunkt fand ich, dass hier auch wieder einige alte Bekannte vorkommen und das sind ja doch eine Menge. Es war aber sehr schön gemacht für mich.
Die Schreibweise finde ich wieder absolut wunderbar. Die Autorin hat es wieder verstanden mich in den Bann zu ziehen und eine tolle Welt um die Gestaltwandler und Medialen zu erschaffen.
Fazit:
5 von 5 Sterne. Definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung für die Geschichte. Sehr toll!

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Veröffentlicht am 18.12.2016

Einfach nur hach...und super schön

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Lange musste man auf diesen Teil warten, aber es hat sich wie immer gelohnt. Diesen fand ich ganz besonders schön, weil Nalini Singh zwar kein neues Liebespaar geschaffen hat, dafür aber von allen Personen, ...

Lange musste man auf diesen Teil warten, aber es hat sich wie immer gelohnt. Diesen fand ich ganz besonders schön, weil Nalini Singh zwar kein neues Liebespaar geschaffen hat, dafür aber von allen Personen, die man schon kennt, ein wenig zu lesen gab. Mir ging so oft das Herz auf beim Lesen, kam aus vielen Hachs und Ohs gar nicht mehr raus ? . Dieser Teil dient dazu, noch mal in die vielen Charaktere hineinzuschauen und die Autorin leitet so in die 2. Staffel der Gestaltwandler Serie ein. Wie die anderen Teile zuvor, hat mich dieser auch total gefesselt. Nalini Singh hat wieder wunderbar die Charaktere und Handlungen beschrieben, so dass man richtig in die Geschichte hineingezogen wurde. Erzählt wird diese aus den Perspektiven der jeweiligen Charaktere, es wäre zu viel, jede einzelne aufzuzählen.

Vom Inhalt mag ich gar nicht so viel erzählen, denn es ist so viel passiert, dass es den Rahmen sprengen würde. Ich kann nur so viel sagen, dass es unheimlich spannend war, liebevoll, aber auch mal brutal.

Keine Gruppe, Gestaltwandler, Mediale und die Menschen werden verschont. Über jeden gibt es was zu erzählen, mal gutes, mal schlechtes. Naya ist in Gefahr, dass Medialnet ist immer noch nicht geheilt und mit den Implantaten des Menschenbundes ist auch etwas nicht in Ordnung.

Die Black See Gemeinschaft spielt auch wieder eine große Rolle, da ja immer noch Leute von ihnen vermisst werden und ich habe mich hier sehr gefreut, mal ein wenig mehr über sie zu lesen, aber immer noch nicht genug und hoffe sehr, dass das in den nächsten Bänden noch ausgebaut wird.

Das warten darauf, dass Mercy und Riley endlich ihre Babys kriegen.

Man bekommt Einblicke in das Denken des Konsortiums und bleibt dabei mit einem großen Fragezeichen zurück und ich hoffe sehr, dass es nicht alles durchsetzen kann, was es sich so in den Kopf gesetzt hat.

Vater Xavier Perez bekommt eine Geschichte, die mich sehr berührt hat.

Mir geht immer noch das Herz auf, wenn ich daran denke, über wie viele verschiedene Charaktere ich lesen durfte. Die Herzlichkeit und Verbundenheit in den Rudeln, die Freundschaften zu den Medialen und auch die Entwicklung zwischen den Pfeilgardisten. Nichts hat Nalini Singh ausgelassen, dass fand ich so schön, da man ja doch immer nur am Rande mal etwas von den vorherigen Protagonisten zu lesen bekam. Ich habe über sehr viele Szenen lachen müssen, habe aber auch mitgelitten und musste auch mal weinen. Die Autorin hat es aber auch einfach drauf, einem die verschiedenen Szenen so intensiv und lebendig rüber zu bringen.

Ich fand diesen Band ganz ganz toll und kann nichts anderes, als eine klare Leseempfehlung zu geben und freue mich sehr darauf, wie es weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 18.12.2016

Der letzte Schwur und ich.

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Bevor ich mit meiner Meinung anfange, möchte ich sagen, dass ich keines der Bücher davor gelesen habe und somit ins kalte Wasser gesprungen bin. Von der Beschreibung war ich allerdings sehr begeistert ...

Bevor ich mit meiner Meinung anfange, möchte ich sagen, dass ich keines der Bücher davor gelesen habe und somit ins kalte Wasser gesprungen bin. Von der Beschreibung war ich allerdings sehr begeistert und wollte dieses unbedingt kennenlernen.

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Das Buch hat ein sehr ansprechend "besonders für Frauen" Cover. Vielleicht war es auch das, was mich dazu gebracht hat, überhaupt die Inhaltsangabe zu lesen.

Die Schreibweise des Buches finde ich eigentlich gut. Ich konnte das Buch fleißend lesen. Besser hätte man es nicht machen können. Auch was die Sprache angeht, bin ich sehr erfreut gewesen.

Bei den ersten Kapitel musste ich sofort feststellen, dass man dieses Buch nicht lesen sollte, ohne die Bücher davor gelesen zu haben. Trotzdem habe ich irgendwann rein gefunden und wurde mit der Zeit wieder raus-geworfen. Nachdem ich der Geschichte folgen konnte, kamen des öfters Personen dazu, die in den Büchern davor schon erschienen sind und ich dadurch oft verwirrt war. Würde ich die Bücher davor kennen, wäre ich sehr erfreut gewesen, alte bekannte wieder zutreffen.

In der Mitte rum, wurde das Buch recht spannend. Dieses blieb dann eigentlich bis zum Schluss bei. Allerdings fand ich dann den Schluss, also wirklich die letzten Seite, abgehackt.

Die Charakter des Buches sind sehr unterschiedlich. Verändern sich in diesem Band auch nicht. Weiß leider nicht, wie sie in den anderen Büchern waren.
An sich fand ich das Buch ganz gut. Ärgere mich nicht die anderen zu kennen.

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