Cover-Bild Mörderischer Freitag
Band 5 der Reihe "Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt"
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 10.04.2017
  • ISBN: 9783328100119
Nicci French

Mörderischer Freitag

Thriller - Frieda Kleins härtester Fall Bd. 5
Birgit Moosmüller (Übersetzer)

Frieda Kleins Ex-Lebensgefährte Sandy wird ermordet in der Themse aufgefunden. An seinem Handgelenk befindet sich ein Patientenarmband mit ihrem Namen. Frieda ist tief getroffen und gerät noch dazu bald ins Visier der Polizei, bei der sie an wichtigen Stellen höchst unbeliebt ist. Doch bevor es zur Anklage kommt, hat Frieda Klein sich abgesetzt und ermittelt auf eigene Faust. Wie hat Sandy nach der Trennung von ihr gelebt? Wer waren seine Geliebten, Freunde, Kollegen? Frieda stellt fest, wie wenig sie ihren Ex-Partner kannte, nd als sie hinter das Geheimnis kommt, schwebt sie in höchster Gefahr ...

Ein psychologischer Thriller, der Frieda in dunkle Lebenswelten führt und sie von ihrer verletzlichsten Seite zeigt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2018

Leider der schwächste Teil dieser Reihe.....

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Sandy wird tot in der Themse gefunden. An seinem Arm ein Band mit Frieda‘s Namen. Nachdem Frieda Sandy’s Leiche identifiziert hat, gerät sie dank Polizeichef Crawford und Hal Bradshaw noch mehr in Verdacht.
Als ...

Sandy wird tot in der Themse gefunden. An seinem Arm ein Band mit Frieda‘s Namen. Nachdem Frieda Sandy’s Leiche identifiziert hat, gerät sie dank Polizeichef Crawford und Hal Bradshaw noch mehr in Verdacht.
Als die Polizei bei ihrer Hausdurchsuchung handfeste Beweise gegen Frieda findet, und sie damit wegen Mordes angeklagt werden könnte, beschließt Frieda abzutauchen. Frieda kann sich das selbst nicht erklären wie diese Beweise in ihr Haus gekommen sind. Sie hat einen Verdacht und ist sich zu 100% sicher wer ihr das anhängen will.....Ein alter Bekannter der ihr seit Jahren das Leben schwer macht.
Mit neuen Haarschnitt und neuer Garderobe begibt sich Frieda wieder auf den Weg ihrer eigenen Ermittlungen.
Trotz ihres Versteckspiels, lässt sie sich zu riskanten Aktionen hinreißen wo sie entdeckt werden könnte.
Sie macht macht dabei Entdeckungen, die ihren Verdacht aber leider nicht bestätigen können. Ihr Hauptverdächtiger kommt absolut nicht in Frage.
Sie ermittelt weiter im Alleingang und macht eine schockierende Entdeckung die das ganze endlich ins richtige Licht rückt. Auch ihre Freund Karlsson lässt sich dazu hinreißen undercover zu ermitteln und was er dabei rausfindet, lässt ihn wissen, dass Frieda in größter Gefahr ist. Als er sie warnen will kommt er zu spät. Sandy‘s Mörder hat Frieda schon gefunden.
Aber das ist nicht die einzige Bedrohung die noch auf Frieda lauert und die ist näher an ihr dran als sie ahnt.....




Wieder mal ein sehr spannender, fesselnder und trickreicher Krimi. Aber dieser Teil der Reihe konnte mich nicht so überzeugen wie die anderen Teile.
Frieda’s Verhalten nervt mich in diesem Band total
Das abtauchen ist mal wieder eine typische Frieda Aktion. Total undurchdacht und riskant.
Aber ohne dieses Versteckspiel wäre die Wahrheit vielleicht gar nichts ans Licht gekommen.
Was mich ebenfalls gestört hat waren die vielen unnötigen Passagen und Personen die im Endeffekt nichts zur Sache beigetragen haben. Sie haben mir als Leser nichts gebracht um auf eine Spur zu kommen.
Es kam mir vor wie ein Lückenfüller, als hätten sich die Autoren ein wenig übernommen mit einer ganzen Woche an Büchern Es wirkte ein wenig als gehen die Ideen aus und es muss was her um die Seiten voll zu bekommen :-/
Auf den Täter wäre ich von alleine nie gekommen. Das war echt gut verpackt und ein kleiner Schock als das Geheimnis gelüftet wurde
Als der Mörder dann gefunden war, machte es für mich schon Sinn, aber das Buch war in dem Abschnitt dann plötzlich zu Ende. Die Bücher von Nicci French sind immer in unterschiedliche Abschnitte eingeteilt, immer wechselnd aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten. Man hat nicht erfahren wie es nun weitergeht mit allen Beteiligten. Ich nehme mal an man erfährt es im nachfolgenden Teil um den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten
Eine mega krasser Spannungsaufbau kam am eigentlichen Ende des Buches dann aber nochmal Im letzten Abschnitt kam eine Unterhaltung zwischen Josef und einem alten Bekannten Namens Dean Reeve
Ich bin richtig sehr gespannt wie es bei „Böser Samstag“ weitergeht und vergebe diesem Buch 3/5 Sternen!

Veröffentlicht am 05.11.2017

Wo ist der Lesespaß und der Thrill? Hat mich richtig enttäuscht!

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Bei dieser Buchreihe bin ich mit diesem Band, immerhin Nr. 5, sozusagen als Quereinsteiger eingestiegen. Keine gute Idee, wie sich beim Lesen herausgestellt hat.

Aber von vorn. Der Thriller beginnt mit ...

Bei dieser Buchreihe bin ich mit diesem Band, immerhin Nr. 5, sozusagen als Quereinsteiger eingestiegen. Keine gute Idee, wie sich beim Lesen herausgestellt hat.

Aber von vorn. Der Thriller beginnt mit einem grandiosen Prolog, in dem das Kind Kitty die Hauptrolle spielt. Leider ist im folgenden Buch nie wieder die Rede von dieser Kitty.

Der erste Mordfall geschieht und die Spuren des Ermittelnden Detectives Hussein und Bryant führen zu Dr. Frieda Klein. Sie war vor einiger Zeit mit dem Toten liiert, hatte sich aber von ihm getrennt. War sie wirklich die Täterin?

Bis zu diesem Zeitpunkt war ich noch voll bei der Sache und der Thriller zog mich mit sich. Doch dann begann Frieda Klein, die von der Polizei für schuldig gehalten wird, selbst zu recherchieren. Sie taucht unter und irrt scheinbar ziellos durch London, sucht Bekannte des Toten auf, die sie befragt.

Diese Frieda Klein ist für mich eine merkwürdige Person, sie wird in diesem Buch leider nicht näher beschrieben, aber sie nahm wie selbstverständlich den Platz der Protagonistin ein. Eine Figur, die auf mich so unbeschrieben wirkt wie ein leeres Blatt. Hier stellte sich mir die Frage, ob man diesen Band ohne Vorkenntnisse überhaupt lesen kann. Ich widmete mich weiter Friedas Ermittlungen, nebenbei hätte ich gerne selbst mitgerätselt, aber die weiteren Figuren erschienen wie aus dem Hut gezaubert und so verwirrte mich das Ganze mehr und mehr. Wer ist diese ominöse Figur von Dean Reeve? Leider muss die Lösung dieser Frage in Teil 1-4 versteckt sein.

Erschwerend kam noch die Geschichte mit Frieda als Kindermädchen hinzu, dort gibt es den 2-jährigen Ethan, dessen Reifezustand leider so gar nicht seiner Altersklasse entspricht. Hier fehlt den Autoren wohl der echte Vergleich mit Kindern diesen Alters.

Ich konnte weder Lesespaß, geschweige denn echten Thrill bei diesem Buch fühlen. Daher vergebe ich nur zwei Sterne, denn ehrlich gesagt, ich bin richtig enttäuscht.