Rezension zu "The Best of Me" von Nicholas Sparks
Meinung:
Endlich muss das Buch nicht mehr auf meinem SuB versauern! Zurückblickend tut es mir natürlich für das Buch leid, aber nichts desto trotz ist das Buch ja jetzt gelesen und ich bin froh drum. Anfangs ...
Meinung:
Endlich muss das Buch nicht mehr auf meinem SuB versauern! Zurückblickend tut es mir natürlich für das Buch leid, aber nichts desto trotz ist das Buch ja jetzt gelesen und ich bin froh drum. Anfangs fand ich es allerdings nur durchschnittlich, den Schreibstil fand ich zwar von Beginn an schon sehr toll und das war auch der Grund warum ich das Buch nicht links liegen lassen habe. In den letzten 150 Seiten hat das Buch aber an Spannung zugelegt und ab da an fand ich es auch sehr interessant. Mit dem Ende bin ich jedoch nicht so zufrieden, es war mir teilweise zu unrealistisch und mir haben die Ereignisse zu sehr auf Zufällen basiert. Aber ich finde die ganze Konstruktion mit der "Liebe" hat Nicholas Sparks wirklich toll rüber gebracht und hat mir gut gefallen.
Buchcharaktere:
Das Buch ist abwechselnd aus der Sicht von Amanda und Dawson geschrieben. Die Charaktere waren zwar schon präsent und haben Gefühle gezeigt, doch mich hat es leider nicht so tief ergreifen können. Außer gegen Ende, da fand ich es sehr aufwühlend. Leider konnten mich die Protagonisten nicht so mitreißen wie erhofft.
Amandas Verhalten fand ich nicht immer ganz verständlich, ich kann den Grund nicht sagen ohne zu Spoilern deswegen erwähne ich es jetzt nicht, aber ich hätte von einer Frau im mittleren Alter eine andere Einstellung erwartet.
Dawson hingegen konnte ich gut nachvollziehen, er war mir sympatisch. Er ist niemand der sich verstellt oder nicht für seine Fehler einbüßt. Das waren wahrscheinlich die beiden Hauptgründe warum ich ihn mochte.