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inkl. MwSt
- Verlag: Syker Vorwerk
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 19.04.2020
- ISBN: 9783981969245
FLUIDITY
Alejandro Perdomo Daniels (Herausgeber)
Ausstellungskatalog zur Gruppenausstellung "Fluidty" im Syker Vorwerk - zentrum für zeitgenössische Kunst vom 23.02.-17.05.2020.
Die Ausstellung "Fluidity" präsentiert Positionen zeitgenössischer Kunst, die sich mit dem Themenspektrum der Geschlechterfluidität beschäftigen. Die Ausstellung steht für den Versuch, Gewissheiten zu destabilisieren, die auf dem allhergebrachten Verständnis von Sexualität und Geschlecht basieren, denn die darauf konstruierten Kategorien Mann und Frau, heterosexuell und homosexuell erweisen sich als unvollständige Ansätze für reale Lebenserfahrungen.
Ihre Auslassungen reproduzieren die Normativität eines Erwartungssystems, das zu einer bestimmten Gesellschaft gehört, deren Annahmen zu einem allgemeinen Instrument der Geschlechterregulierung geworden sind. Die Ausstellung zielt darauf ab, der Reflexion und Haltung neun ausgewählter Künstler*innen, die dieses System von Erwartungen und Annahmen mit ihrer Arbeit überdenken, einen konzentrierten Rahmen zu gewähren. Damit erhebt die Ausstellung sowohl einen gesellschaftlichen als auch einen künstlerischen Anspruch.
Die Ausstellung "Fluidity" präsentiert Positionen zeitgenössischer Kunst, die sich mit dem Themenspektrum der Geschlechterfluidität beschäftigen. Die Ausstellung steht für den Versuch, Gewissheiten zu destabilisieren, die auf dem allhergebrachten Verständnis von Sexualität und Geschlecht basieren, denn die darauf konstruierten Kategorien Mann und Frau, heterosexuell und homosexuell erweisen sich als unvollständige Ansätze für reale Lebenserfahrungen.
Ihre Auslassungen reproduzieren die Normativität eines Erwartungssystems, das zu einer bestimmten Gesellschaft gehört, deren Annahmen zu einem allgemeinen Instrument der Geschlechterregulierung geworden sind. Die Ausstellung zielt darauf ab, der Reflexion und Haltung neun ausgewählter Künstler*innen, die dieses System von Erwartungen und Annahmen mit ihrer Arbeit überdenken, einen konzentrierten Rahmen zu gewähren. Damit erhebt die Ausstellung sowohl einen gesellschaftlichen als auch einen künstlerischen Anspruch.
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