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- Verlag: Noumenon-Verlag
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Identität
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 160
- Ersterscheinung: 16.02.2021
- ISBN: 9783941973305
Ein Traum von Elias
Ein Traum von Elias beschreibt die Sehnsucht nach sich selbst. Elias ist die Suche nach Heimat, ein Abstieg in die Abgründe und der Aufstieg ins eigene Licht.
Diese Geschichte hat es noch nie gegeben. Nicht an diesem Ort. Nicht in dieser Welt.
Und nun beginnt sie sich zu entfalten. In Dir. Genau jetzt. Elias stolpert und fällt vor die Tür des Hauses, das Du mit ihm gemeinsam betrittst. Ein Haus voller Rätsel und Geheimnisse. Hier beginnt eine Suche, deren Antrieb einer Sehnsucht entstammt, die namenlos ist. Es ist die Sehnsucht nach sich selbst. Als Ursprung und Quelle der Existenz.
Gibt es uns wirklich? Und woher wissen wir das? Keiner will das kleine Mädchen sehen. Und doch ist sie es, die alles zu erfassen scheint. Doch erst auf Ebene 0 lichten sich die Schatten, öffnet sich der Raum in jene Dimension, die niemals jemanden verlässt. Und doch fallen wir von dort ins große Allein, das sich schmerzvoll, in tiefer Einsamkeit sein eigenes Universum erschafft. Gedankenräume, die wir wie eigene Welten betreten.
Träume, die den Träumer im Nebel belassen, bis sie sich dem Suchenden offenbaren als Spiegel im Spiegel, in dem er sich selbst erkennt.
Diese Geschichte hat es noch nie gegeben. Nicht an diesem Ort. Nicht in dieser Welt.
Und nun beginnt sie sich zu entfalten. In Dir. Genau jetzt. Elias stolpert und fällt vor die Tür des Hauses, das Du mit ihm gemeinsam betrittst. Ein Haus voller Rätsel und Geheimnisse. Hier beginnt eine Suche, deren Antrieb einer Sehnsucht entstammt, die namenlos ist. Es ist die Sehnsucht nach sich selbst. Als Ursprung und Quelle der Existenz.
Gibt es uns wirklich? Und woher wissen wir das? Keiner will das kleine Mädchen sehen. Und doch ist sie es, die alles zu erfassen scheint. Doch erst auf Ebene 0 lichten sich die Schatten, öffnet sich der Raum in jene Dimension, die niemals jemanden verlässt. Und doch fallen wir von dort ins große Allein, das sich schmerzvoll, in tiefer Einsamkeit sein eigenes Universum erschafft. Gedankenräume, die wir wie eigene Welten betreten.
Träume, die den Träumer im Nebel belassen, bis sie sich dem Suchenden offenbaren als Spiegel im Spiegel, in dem er sich selbst erkennt.
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