45,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluß Logistik (fml) TU München
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 180
- Ersterscheinung: 30.04.2008
- ISBN: 9783981181913
Erweiterung und Verifikation von Auslegungsverfahren für Hochleistungs-Schneckenförderer für Schüttgut
Die am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der TU München
entstandenen Auslegungsverfahren für vertikale sowie horizontale bis leicht
geneigte Hochleistungs-Schneckenförderer werden in weiterführenden
experimentellen Untersuchungen überprüft und verändert.
Mit der Änderung des Füllungsbeiwertes wird das Auslegungsverfahren für
vertikale Hochleistungs-Schneckenförderer bestätigt. Der Vergleich von
Leistungsmessungen an im industriellen Einsatz befindlicher Anlagen mit der
Berechnung des Auslegungsverfahrens zeigt eine gute Übereinstimmung der
Ergebnisse.
Die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen zum Auslegungsverfahren für
horizontale bis leicht geneigte Hochleistungs-Schneckenförderer mit verschiedenen
Schneckenfördererbaugrößen bedingen einen Wechsel bei den Einflussgrößen auf
den Verschiebewiderstandsbeiwert. Als Bezugsgröße für den
Geschwindigkeitsbeiwert wird statt der Gutaxialgeschwindigkeit fortan die
Drehzahl heran gezogen. Die Förderergeometrie wird als weiterer Einflussparameter
identifiziert.
Zur Untersuchung dieses Parameters wird ein Simulationsmodell mit Hilfe der
Diskreten Elemente Methode (DEM) aufgebaut. Nach der Kalibrierung des
Simulationsmodells wird das Leistungsverhalten von Schneckenförderern mit
unterschiedlichen Förderergeometrien untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass als
Einflussgröße das Verhältnis zwischen Ganghöhe und Durchmesser des
Schneckenförderers heran gezogen werden muss.
Auf Basis der Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen und der Simulation
wird das Auslegungsverfahren für horizontale bis leicht geneigte Hochleistungs-
Schneckenförderer neu formuliert.
entstandenen Auslegungsverfahren für vertikale sowie horizontale bis leicht
geneigte Hochleistungs-Schneckenförderer werden in weiterführenden
experimentellen Untersuchungen überprüft und verändert.
Mit der Änderung des Füllungsbeiwertes wird das Auslegungsverfahren für
vertikale Hochleistungs-Schneckenförderer bestätigt. Der Vergleich von
Leistungsmessungen an im industriellen Einsatz befindlicher Anlagen mit der
Berechnung des Auslegungsverfahrens zeigt eine gute Übereinstimmung der
Ergebnisse.
Die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen zum Auslegungsverfahren für
horizontale bis leicht geneigte Hochleistungs-Schneckenförderer mit verschiedenen
Schneckenfördererbaugrößen bedingen einen Wechsel bei den Einflussgrößen auf
den Verschiebewiderstandsbeiwert. Als Bezugsgröße für den
Geschwindigkeitsbeiwert wird statt der Gutaxialgeschwindigkeit fortan die
Drehzahl heran gezogen. Die Förderergeometrie wird als weiterer Einflussparameter
identifiziert.
Zur Untersuchung dieses Parameters wird ein Simulationsmodell mit Hilfe der
Diskreten Elemente Methode (DEM) aufgebaut. Nach der Kalibrierung des
Simulationsmodells wird das Leistungsverhalten von Schneckenförderern mit
unterschiedlichen Förderergeometrien untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass als
Einflussgröße das Verhältnis zwischen Ganghöhe und Durchmesser des
Schneckenförderers heran gezogen werden muss.
Auf Basis der Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen und der Simulation
wird das Auslegungsverfahren für horizontale bis leicht geneigte Hochleistungs-
Schneckenförderer neu formuliert.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.