Cover-Bild It was always you
Band 1 der Reihe "Die Blakely-Brüder"
(310)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 16.06.2020
  • ISBN: 9783499003141
Nikola Hotel

It was always you

Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen …

Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Das Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen …

Der Auftakt der zweibändigen Reihe um die Blakely-Brüder Asher und Noah.
Aufwendig illustriert mit 20 ganzseitigen Handletterings.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2020

Ihre Liebe konnte mich leider nicht überzeugen!

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„It was always you“ habe ich innerhalb von ein paar Tagen weggelesen. Die Ausstattung des Buches und das Cover selbst haben mich sofort angesprochen. Die Handletterings gefallen mir unglaublich gut und ...

„It was always you“ habe ich innerhalb von ein paar Tagen weggelesen. Die Ausstattung des Buches und das Cover selbst haben mich sofort angesprochen. Die Handletterings gefallen mir unglaublich gut und verleihen dem Roman einen besonderen Touch, der selten in Büchern zu finden ist.

Inhalt:
In dem Buch geht es um Ivy, welche nach vier Jahren zu ihrem Stiefvater zurückkehrt, welcher sie nach dem Tod ihrer Mutter in ein Internat abgeschoben hat. Ivy trifft auf ihren Stiefbruder Asher, an den sie keine guten Erinnerungen hat. Eigentlich möchte die Hauptperson so schnell es geht wieder von der Privatinsel verschwinden, doch ihr Stiefvater hat sie nicht ohne Grund nach Hause geholt. Die Neuigkeit bringt ihre Welt ins schwanken und Gefühle, die plötzlich für Asher aufkeimen, lassen sie auch nicht kalt. Doch ein Geheimnis steht zwischen ihnen, welches ihre ganze Welt zerstören kann…

Meinung:
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, sodass ich das Buch auch schnell durchgelesen habe. Aber die Geschichte an sich konnte mich nicht wirklich mitreißen. Es gab einige Szenen, die mich zum schmunzeln gebracht haben oder mein Herz hören schlagen ließen, doch als ich die letzte Seite umgeblättert habe, blieb nicht wirklich von der Geschichte hängen. Komischerweise hat sich das Buch nicht gezogen, doch sie war nicht wirklich nahbar. Die Anziehungskraft zwischen den zwei Hauptprotagonisten war für mich nicht wirklich spürbar. Ich hatte immer das Gefühl, dass die beiden selbst nicht genau wussten, was das zwischen ihnen war. Das große Geheimnis weswegen Ivy nach Hause zurückkehrte, war eigentlich eher nebensächlich, hat aber dazu geführt, dass sie einen Grund hatte länger auf der Insel zu bleiben und den Menschen dort wieder näher zu kommen. Das eigentliche Geheimnis, welches ihre Liebe ins Wanken bringt, war an sich schockierend und ich habe auch nicht wirklich so damit gerechnet, auch wenn ich wusste, dass irgendetwas kommen musste, da ja eigentlich diese Lücke das ganze Buch über darauf wartete gelöst zu werden. Es hat mich nicht umgehauen und berührt auch nicht wirklich. Ich weiß nicht genau woran es liegt, vielleicht daran, dass ich den beiden ihre Liebe zueinander nicht abgekauft habe, da sie nicht wirklich viel haben, was sie verbindet. Ivys Stiefbruder Noah war mir wirklich sympathisch, doch sein Bruder war nicht wirklich nahbar für mich. Viel mehr habe ich mich für Nebencharaktere wie Sam und Harper interessiert, die ein süßes paar Abgegeben haben und bei denen ich die Gefühle wirklich fühlen konnte.

Fazit:
Die Liebe von Ivy und Asher konnte mich leider nicht überzeugen, wenn auch die Aufmachung des Buches noch so wunderschön ist.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Wohlfühlbuch, aber leider zu dramatisch

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Vorsicht, diese Rezension kann Spoiler zum Buch enthalten!

Mit Büchern aus dem Kyss Verlag hatte ich bisher immer ein paar Probleme. Denn auch, wenn ich die Geschichten wirklich süß finde, die Protagonisten ...

Vorsicht, diese Rezension kann Spoiler zum Buch enthalten!

Mit Büchern aus dem Kyss Verlag hatte ich bisher immer ein paar Probleme. Denn auch, wenn ich die Geschichten wirklich süß finde, die Protagonisten ganz nett sind und der Schreibstil des jeweiligen Autors oder der jeweiligen Autorin ziemlich flüssig lesbar ist, so können sie mich trotzdem nicht ganz überzeugen. Bei It Was Always You dachte ich, nun endlich mal ein Buch aus dem Verlagsprogramm gefunden zu haben, dass mich positiv überrascht und mich restlos begeistert. Doch schon nach ein paar Kapiteln wurde mir klar, dass das nur Wunschdenken ist.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir noch gut gefallen. Wir lernen Ivy als selbstständige, sympathische Frau mit Humor kennen. Sie ist nett, hilfsbereit und sucht Fehler immer zuerst bei sich selbst. Ich konnte mich gleich mit ihrer Denkweise identifizieren und mochte ihren Blick auf die Welt. Auch Asher gefiel mir auf den ersten Blick ziemlich gut. Trotz seiner Arroganz und seiner offensichtlichen Wut gegenüber Ivy, wird schnell deutlich, dass sich hinter seiner Bad Boy Fassade mehr verbirgt. Er musste in der Vergangenheit viel Leid ertragen und wirkt deshalb oft abweisend und kalt, obwohl er eigentlich ein gutes Herz und einen zutraulichen und liebevollen Charakter besitzt. Schnell wird auch die Frage nach dem großen Geheimnis aufgeworfen: Was ist damals genau passiert? Warum musste Ivy gehen? Und was hat das ganze mit Asher zu tun?
Ihr seht also, dass die Geschichte ziemlich großes Potenzial hatte. Leider hörte es da aber auch schon auf. Denn nach dem ersten Drittel tritt die Geschichte ziemlich auf der Stelle. Die Ereignisse bleiben seicht und vorhersehbar, die Charaktere tänzeln umeinander herum und niemand – wirklich NIEMAND – redet miteinander. Das Buch hätte bestimmt 200 Seiten weniger, wenn nur einer der Beteiligten den Mund aufgemacht und eines der schwierigen Themen angesprochen hätte. Für mich wurden dadurch leider sehr viele Situationen unglaubwürdig.

ACHTUNG: KLEINER SPOILER FOLGT

Die Tatsache, dass Asher einerseits so penibel auf seinen Körper und seine Gesundheit achtet und sich dann nach einer (für ihn lebenswichtigen) Impfung betrinkt oder als er seine Medikamente beim Campingausflug absichtlich zuhause lässt, ist für mich einfach unvorstellbar und unglaubwürdig. Es ist selbstsüchtig, einerseits weil er den anderen damit die Verantwortung für sein Leben zumutet als er krank wird und andererseits weil er alt genug ist, um es besser zu wissen. Bei mir hat ihn dieses Verhalten einige Sympathiepunkte gekostet.

SPOILER ENDE

Ashers Verhalten, zusammen mit dem vielen unnötigen Drama, hat bei mir leider ein „too much“ Gefühl zurückgelassen. Für mich gab es einfach zu viele (nicht nachvollziehbare) Geheimnisse und zu viele (daraus resultierende) Missverständnisse. Was mir anfangs noch richtig gut gefallen hat, wurde mit voranschreiten des Buches anstrengend. Auch die anderen Charaktere, wie Harper und Richard, entwickelten sich für mich nicht besonders positiv. Harpers Verhalten fand ich Sam gegenüber unmöglich und Richard konnte ich überhaupt nicht verstehen. Seine Entscheidung, Ivy nach „dem Vorfall“ wegzuschicken war in meinen Augen nicht nachvollziehbar und hätte ein schwächeres Kind sogar traumatisiert und bleibend geschädigt (siehe Noah).

Unabhängig von den Dingen, die mich gestört haben, fand ich die Liebesgeschichte jedoch total schön! Sowohl Asher als auch Ivy sind als Einzelperson unvollständig. Sie haben viele Schwächen und wirken „unfertig„. Als Paar jedoch entwickeln sie sich weiter und wachsen zu einer super-süßen Einheit zusammen. Auch das Setting fand ich toll. Die Privatinsel von Ivys Familie wird so umfangreich und detailliert beschrieben, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann. Ich wurde sogar etwas neidisch, weil ich auch gerne eine ganze Insel für mich hätte!
Mein Highlight im Buch war aber Ivys Stiefbruder Noah! Wo Asher kalt, schroff und ichbezogen agiert, ist Noah liebenswürdig, offen und gutherzig. Er ist super süß, lustig und jemand, mit dem man sich sofort anfreunden würde. Ich fand ihn richtig toll und freue mich sehr auf seine Geschichte in „It Was Always Love“.


„Vielleicht bin ich bloß eine Zeile in deinem Buch Ivy. Eine Zeile oder ein Wort. Aber du bist mehr als ein Kapitel in meinem. Du bist mein verdammtes Buch.“ S. 394


FAZIT

It Was Always You ist ein klassisches Wohlfühlbuch. Es bietet eine entspannte Leseatmosphäre, mit interessanten Charakteren und einer sehr schönen Liebesgeschichte. Für mich wirkt das Buch jedoch nicht vollständig ausgearbeitet. Es scheint, als hätte die Autorin auf Drama gesetzt, um die Seiten zu füllen, was für mich aber leider nicht reicht, um in eine Geschichte eintauchen zu können. Nimmt man dem Buch das (unnötige) Drama, wird daraus ein Manuskriptentwurf mit viel Potenzial, der meiner Meinung nach aber noch etwas Arbeit erfordert. Vielleicht bin ich auch einfach schon etwas zu alt für so viel Drama, denn ich hätte die Protagonisten am liebsten alle geschüttelt und geschrien: „Nun redet doch endlich mal miteinander, Kinder!“
Obwohl das jetzt vielleicht alles sehr negativ klingt, war das Buch für mich keinesfalls schlecht oder gar ein Flop. Die Liebesgeschichte konnte mich (trotz Altersunterschied der Protagonisten) von sich überzeugen, der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und die Aufmachung des Buches ist ein Traum! Für ein Lieblingsbuch sehe ich die Geschichte zu kritisch, aber It Was Always You kann sich definitiv unter meinen liebsten Wohlfühlbüchern einreihen.

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Veröffentlicht am 23.08.2020

Gänsehaut lügt nicht

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Als ihre Mutter starb, wurde Ivy von ihrem Stiefvater in ein Internat gesteckt. Nun will er, dass sie zurück nach Hause kommt. Ivy macht sich auf nach New Hampshire, wo sie auch auf ihre Stiefbrüder Noah ...

Als ihre Mutter starb, wurde Ivy von ihrem Stiefvater in ein Internat gesteckt. Nun will er, dass sie zurück nach Hause kommt. Ivy macht sich auf nach New Hampshire, wo sie auch auf ihre Stiefbrüder Noah und Asher trifft. Und sofort sind die alten Gefühle wieder da. Sie fühlt sich ausgeschlossen und hat ihre Familie doch so vermisst. Und was sind das für Gefühle, die sie für Asher hat?

Bekanntes Thema neu aufgemacht. Diesmal ist es kein College, sondern eine Familienzusammenführung, die sofort klar macht, dass Ivy und Asher sich nicht so sehr hassen, wie sie beide glauben. Doch es bleibt erst mal unklar, was vor vier Jahren passiert ist, dass Ivys Stiefvater dazu veranlasste, Ivy aus der Familie auszuschließen.

Und das Problem, das ich mit diesem Buch habe, ist auch ein bekanntes. Es wird mal wieder geschwiegen und gelitten, wo es ganz einfach wäre, einfach mal zu reden. Und diesmal ging mir die Protagonistin wirklich sehr auf die Nerven. Sie ist die Königin des Nichtredens, versteckt sich ständig in Toiletten, erwartet aber von allen um sie herum, dass sie erkennen, wie es ihr geht. Sie versteht wirklich jedes Wort falsch, dass irgendjemand aus der Familie zu ihr sagt, interpretiert ständig viel zu viel in Äußerungen oder einfach nur Blicke ihres Stiefbruders – erwartet dann aber von ihm, dass er weiß, wie es ihr geht. Mir ging sie wirklich sehr auf die Nerven.

Übrigens: Mich haben auch die Handletterings im Buch etwas genervt. Was sollten die ganzseitigen Einträge aus Ivys Hedwig? Ich hab es irgendwie nicht verstanden, aber vielleicht ist das ein Ding der Zielgruppe? Na ja, ich hätte es nicht gebraucht.

Insgesamt habe ich so oft die Augen verdreht, dass ich schon Angst hatte, ich bekomme einen Sehfehler, die Liebesgeschichte konnte mich dann auch nicht so richtig überzeugen – und ich war nur froh, dass das Drama endlich ein Ende hat! Nicht ganz furchtbar, aber leider auch nicht sehr lesenswert!

Veröffentlicht am 16.08.2020

Seicht

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Seicht
Zwischendrin reicht die Konzentration oder auch die Zeit nicht für einen komplexen Thriller, dann darf es auch gerne mal etwas Seichteres sein und so griff ich zu diesem Buch, das diese Erwartungen ...

Seicht
Zwischendrin reicht die Konzentration oder auch die Zeit nicht für einen komplexen Thriller, dann darf es auch gerne mal etwas Seichteres sein und so griff ich zu diesem Buch, das diese Erwartungen auch erfüllte.
Das meine ich aber gar nicht negativ, denn bei dem Klappentext
„Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen …
Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Das Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen …“
ist einem ja nun schon klar, dass man da keine Tiefe erwarten darf. Ich wollte ja aber auch etwas ganz Kurzweiliges und mich nur „berieseln“ lassen und dieses Buch war durchaus auch unterhaltsam an einigen Stellen. Da ich die Geschichte aber trotz allem doch zu kitschig und unglaubwürdig fand bisweilen, werden es auch hier leider nur drei Sterne...
P.S. Die Handletterings waren noch ganz nett, aber die Geschichte steht bei einer Rezension eben im Fokus...

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Veröffentlicht am 13.08.2020

Zu kitschig

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Zu kitschig
Ab und zu muss es auch mal etwas sehr Kurzweiliges sein, das sich leicht liest und bei dem man nicht großartig nachdenken muss, sondern sich einfach leicht berieseln lassen kann und dann greife ...

Zu kitschig
Ab und zu muss es auch mal etwas sehr Kurzweiliges sein, das sich leicht liest und bei dem man nicht großartig nachdenken muss, sondern sich einfach leicht berieseln lassen kann und dann greife ich eben gerne mal zu einem „Frauenroman“ oder gar zu einem Jugendbuch.
Die Geschichte
„Sie wollte niemals zurückkehren. Er wollte sie nie gehenlassen …
Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter hat ihr Stiefvater sie ins Internat abgeschoben, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Das Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen...“
klang für mich recht gut, war mit denn aber doch ein wenig zu kitschig teilweise leider.
Es handelt sich hier um den Auftakt der zweibändigen Reihe um die Blakely-Brüder Asher und Noah und ich würde den zweiten Teil wohl eher nicht lesen... Das Buch war unterhaltsam, sehr kurzweilig, aber mir wie gesagt dann doch zu kitschig.
Schön fand ich die schön illustrierten 20 ganzseitigen Handletterings, die „werteten“ dann doch noch ein wenig auf. Ich vergebe drei Sterne.

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