12,90
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inkl. MwSt
- Verlag: BlueCat Publishing GbR
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Humor
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 181
- Ersterscheinung: 05.2007
- ISBN: 9783938625330
Vitamine sind die Guten
Geschichten
Wer immer schon wissen wollte, wie Facharbeiterinnen für Milchproduktion aus der LPG Neuruppin zu
Revuetänzerinnen umgeschult werden, warum im Zuge der fortschreitenden Globalisierung Starköche
künftig Popstars auf den großen Bühnen dieser Welt ablösen werden, oder warum der Leopard im Zoo
gerne einmal einen bauchfrei gekleideten Tierpfleger - mit Petersilie bestreut - verspeisen möchte, ist
beim Erzählband von Nils Heinrich genau richtig.
Während die Titelgeschichte sich in der Welt von Vati und Mutti Vitamin und ihrem orangensaftorangenen
Einfamilienhaus draußen vor der Stadt abspielt, handeln eine andere Geschichte von den abstrusen
Erfahrungen des Ich-Erzählers mit einer Einladung zu einem „echt“ russischen Abend, mit der Suche
nach seiner Lohnsteuerkarte und anderen Alltäglichkeiten. Ebenso kreativ amüsant verarbeitet der
Autor Kindheitserlebnisse wie das heimliche Zuhören bei „Aktenzeichen XY“ und seine darauf folgenden
Alpträume, Erinnerungen an den Zivildienst, und seine Zeit als Untermieter von Frau Blumenkohl in
München.
Seine zielsichere und pointierte Art, Geschichten aus der realen und nicht ganz so realen Welten zu
erzählen, hat Heinrich über Jahre auf Lese- und anderen Bühnen mit großem Erfolg erprobt. Ebenso voll
trockenen Humors, wie er sie vorträgt, hat er sie nun aufgeschrieben.
Revuetänzerinnen umgeschult werden, warum im Zuge der fortschreitenden Globalisierung Starköche
künftig Popstars auf den großen Bühnen dieser Welt ablösen werden, oder warum der Leopard im Zoo
gerne einmal einen bauchfrei gekleideten Tierpfleger - mit Petersilie bestreut - verspeisen möchte, ist
beim Erzählband von Nils Heinrich genau richtig.
Während die Titelgeschichte sich in der Welt von Vati und Mutti Vitamin und ihrem orangensaftorangenen
Einfamilienhaus draußen vor der Stadt abspielt, handeln eine andere Geschichte von den abstrusen
Erfahrungen des Ich-Erzählers mit einer Einladung zu einem „echt“ russischen Abend, mit der Suche
nach seiner Lohnsteuerkarte und anderen Alltäglichkeiten. Ebenso kreativ amüsant verarbeitet der
Autor Kindheitserlebnisse wie das heimliche Zuhören bei „Aktenzeichen XY“ und seine darauf folgenden
Alpträume, Erinnerungen an den Zivildienst, und seine Zeit als Untermieter von Frau Blumenkohl in
München.
Seine zielsichere und pointierte Art, Geschichten aus der realen und nicht ganz so realen Welten zu
erzählen, hat Heinrich über Jahre auf Lese- und anderen Bühnen mit großem Erfolg erprobt. Ebenso voll
trockenen Humors, wie er sie vorträgt, hat er sie nun aufgeschrieben.
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