Cover-Bild Die letzte Zeugin
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 15.09.2014
  • ISBN: 9783442381746
Nora Roberts

Die letzte Zeugin

Roman
Margarethe van Pée (Übersetzer)

Vertraue niemandem. Es könnte tödlich sein.

Abigail Lowery lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. Sie vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen – doch Brooks Gleason, der attraktive Polizeichef des Ortes, ist von der geheimnisvollen jungen Frau fasziniert und kommt ihr gefährlich nahe. Denn Abigail hat Angst, sich ihren Gefühlen hinzugeben – wie in jener schrecklichen Nacht vor zwölf Jahren, die ihr Leben auf dramatische Weise veränderte …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2020

Wem kannst du noch vertrauen?

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Du kannst niemandem vertrauen, außer dir selbst." Diese Worte haben sich tief in Abigails Gedächtnis eingebrannt und ihr Leben bestimmt. Zurückgezogen lebt sie am Rande einer kleinen Stadt mit ihrem Hund ...

Du kannst niemandem vertrauen, außer dir selbst." Diese Worte haben sich tief in Abigails Gedächtnis eingebrannt und ihr Leben bestimmt. Zurückgezogen lebt sie am Rande einer kleinen Stadt mit ihrem Hund Bert, der ihr aufs Wort gehorcht. Ihr Tagesablauf ist genau geplant, alle Handlungen sind kontrolliert. Bis der charmante Brook unverhofft in ihr Leben tritt und alles durcheinander bringt. Ihre kalte Fassade beginnt zu bröckeln, doch für welchen Preis?

Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder sehr gut gefallen. Die Szenen und die Protagonisten waren wunderbar ausgearbeitet und detailliert dargestellt. Die lockere und leichte Schreibweise sorgten dafür, dass sich das Buch flüssig lesen ließ.

Der Roman teil sich in mehrere Teile. Der Beginn der Handlung setzt in Abigails Vergangenheit an, man erfährt wie es zu der schicksalhaften Nacht kommen konnte und warum Abigail ihr Leben so zurückgezogen lebt. Im ersten Teil des Buches flogen die Seiten nur so dahin. Der Spannungsbogen wurde konstant hoch gehalten und die Handlung ähnelte mehr einem Thriller als einer Liebesgeschichte, was mich positiv überrascht hat.

Im zweiten Teil flachte der Spannungsbogen merklich ab, die Handlung verlangsamte sich zunehmend. Dennoch war das Zusammentreffen von Brooks und Abigail interessant zu lesen. Besonders gefiel mir die Wandlung welche Abigail im Verlauf der Handlung durchmacht.

Beide Charaktere sind authentisch und sympathisch dargestellt. Jeder ist auf seine eigene Art speziell, was den Charme der beiden ausmacht. Gut gefallen hat mir die wunderbare Familie von Brooks, was allerdings auch typisch für die Romane der Autorin ist. Auch die Beziehung zwischen Abigail und ihrem Hund Bert fand ich zuckersüß. Das Highlight war für mich allerdings Abigails Charakter. Eine starke, unabhängige und sehr intelligente Frau, die trotz aller Umstände ihren Weg erfolgreich gegangen ist und nun endlich lernt Gefühle zuzulassen. Ihre Persönlichkeit und ihren Weg den sie gehen musste, haben mich beeindruckt.

Überrascht hat mich vor allem das Ende. Hier nahm der Spannungsbogen wieder zu und sorgte für eine, für mich, unerwartete Wendung am Ende.


FAZIT: Ein etwas anderer Roman von Nora Roberts. Ein Mix aus Spannung und Romantik. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 25.08.2018

Spannender Roman!

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Abigail wohnt in ein kleiner Ort in Amerika, alleine und ziemlich in der middle of nowhere. Sie magt das extra aber das verstehen die meiste Leute nicht. Der Sherriff Brooks möchte ihr kennen lernen und ...

Abigail wohnt in ein kleiner Ort in Amerika, alleine und ziemlich in der middle of nowhere. Sie magt das extra aber das verstehen die meiste Leute nicht. Der Sherriff Brooks möchte ihr kennen lernen und raus finden warum sie sich versteckt weil er meint alle Leute in sein Revier beschützen zu müssen. Abigail möchte das nicht aber lässt es dann doch langsam passieren. Wird Abigail erzählen warum sie sich versteckt? Wird sie ihr Panzer abbrechen?


In der Zwischenzeit erfahren wir schon was passiert ist und wieso sie Angst hat und mann erwartet jeden Moment das das 'Böse' in ihr Leben zurück kommt.


Ein spannenden Roman wo mann immer erwartet das ihre Vergangenheit ihr einholt. Das Ende ist dann doch noch anders dann erwartet. Ein tolles Buch wenn mann ein Roman möcht den kein Chicklit ist.

Veröffentlicht am 17.04.2018

Die letzte Zeugin

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Die sechzehnjährige Elizabeth Fitch, von Gleichaltrigen stets als „Das Superhirn“ bezeichnet, lebt ein Leben in strengster Disziplin unter den Argusaugen ihrer emotionslosen, kalten Mutter. Dr. Susan L. ...

Die sechzehnjährige Elizabeth Fitch, von Gleichaltrigen stets als „Das Superhirn“ bezeichnet, lebt ein Leben in strengster Disziplin unter den Argusaugen ihrer emotionslosen, kalten Mutter. Dr. Susan L. Fitch stellt von Beginn an klar, dass Elizabeth das Produkt einer kalkulierten Selektion von Samenspendern darstellt und formt das Kind nach ihren Vorstellungen: die Kleidung wird von ihrer persönlichen Einkäuferin ausgewählt, das spartanische Essen vom Ernährungsberater und dem persönlichen Koch ihrer Mutter dargereicht, und im Unterricht wird ihr äußerstes Disziplin und harte Arbeit abverlangt. So ist es kein Wunder, dass die junge Elizabeth einige Klassen überspringt und im Alter von sechzehn Jahren bereits in Harvard studiert. Sie spricht mehrere Sprachen, spielt Klavier und Geige, hat Bildungsreisen nach Europa und Afrika unternommen und ist das Produkt eines gewissenhaft und ausführlich geplanten Programms ihrer Mutter. Und plötzlich ist sie es leid, das Experiment ihrer lieblosen Mutter zu sein, wo jede Minute des Tages organisiert, gelenkt und geplant ist, damit sie deren Erwartungen erfüllt. Elizabeth möchte eigene Entscheidungen treffen, ein eigenes Leben führen – und begehrt auf. Nach einem fürchterlichen Streit mit ihrer Mutter, nachdem diese ruhig und gelassen zu ihrem Bildungsvortrag fährt, bleibt das Mädchen alleine im Haus zurück. Und nach der ersten Rebellion geht sie konsequent die weiteren Schritte: sie verändert radikal ihr Aussehen, schneidet und färbt ihre Haare, sticht sich Löcher in die Ohrläppchen und begibt sich auf die Suche nach Kleidung, die sich von ihrer in erlesen-teurem Stil, strikt konservativ und in gedämpften Farben gehaltenen Garderobe völlig abheben soll. Zum ersten Mal in ihrem Leben geht Elizabeth einkaufen und in den Momenten der Reizüberflutung, als all die neuen Eindrücke sie zu überwältigen drohen, trifft sie auf eine ehemalige Schulkollegin, Julie Masters. Das fröhliche, lebenslustige Mädchen hilft ihr bei der Auswahl ihrer neuen Kleider und lädt sie ein, den Abend mit ihr zu verbringen. Der Eintritt in die angesagte Diskothek erfordert zwei gefälschte Ausweise – eine Aufgabe, die eine Leichtigkeit für die Computerspezialistin Elizabeth darstellt. Im Club treffen die beiden auf zwei junge Russen, die an ihnen interessiert zu sein scheinen … und nach einigen alkoholischen Getränken und den Umgarnungsversuchen von Alexi und Ilya willigen die beiden ein, die Männer in ihr Haus zu begleiten, die Party in privaterem Rahmen ablaufen zu lassen. Doch Ilya wird aufgehalten … und so fährt Alexi mit den beiden Teenagern alleine los. Im luxuriös eingerichteten Penthouse eskaliert die Situation und Elizabeth sieht sich plötzlich betrunken und alleine der russischen Mafia gegenüber, die soeben vor ihren Augen zwei Menschen exekutiert hatte. Elizabeth gelingt es, zu fliehen – und eine unbarmherzige Jagd nach der einzigen Zeugin beginnt…

Allein der Einstieg in die Geschichte ist höchst spannend und in außergewöhnlich lebhaftem Schreibstil erzählt. Das mitleiderregende Leben der mit einem überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten und einem eidetischen Gedächtnis ausgestatteten Elizabeth zieht den Leser emotional sofort auf ihre Seite. Ihre Unschuld, ihre erwachende Freude an den Dingen, die für Millionen anderer junger Amerikaner selbstverständlich und alltäglich sind, ihr Glücksrausch über die neu gewonnenen Freiheiten und das ungewohnte Gefühl, eine Freundin zu haben, währen nur sehr kurz. Elizabeth musste aufgrund der Erziehungsmaßnahmen ihrer Mutter sehr rasch erwachsen werden, und darf jedoch auch nach ihrer Rebellion ihre versäumten Jugendjahre nicht nachholen. Sie wird zum meist gejagten Opfer in diesem grausamen Spiel: nicht nur die russische Mafia, sondern auch die von ihr gekauften FBI-Mittelsmänner versuchen mit rigoroser Gnadenlosigkeit, sie aufzuspüren und sie zu töten.

Elizabeth gelingt es dank ihrer Klugheit und ihrem angeeigneten Spezialwissen in der Computerkriminalität, unterzutauchen. Sie studiert unter falschem Namen, lebt unter ständig wechselnden Identitäten und lässt sich schließlich an einem einsamen Stück Land in Bickford, einer Kleinstadt in den Ozarks, nieder. Ihr Haus gleicht einer Festung, ihren Lebensunterhalt verdient sie mit der Konstruktion von ausgeklügelten Alarmanlagen und computergesteuerter Überwachung für ihre Kunden. Ein eigener Schießstand und eine Waffenkammer sorgen ebenso für ihre Sicherheit, wie auch „Bert“, ein riesiger, bestens ausgebildeter Kampfhund, der keine Sekunde von ihrer Seite weicht.

Und mitten in ihren von Vorsicht und Isolation bestimmten Alltag platzt der sympathische Polizeichef von Bickford, Brooks Gleason. Mit seiner unerschütterlichen Ruhe, seinem Humor und seiner liebenswürdigen Hartnäckigkeit gelingt es ihm schließlich, die Barrieren der unzugänglichen, sich mit einer geheimnisvollen Aura umgebenden Abigail Lowell, wie Elizabeth sich mittlerweile nennt, zu durchbrechen. Doch die dunklen Geheimnisse ihrer Vergangenheit lassen Abigail keine Ruhe und letztendlich rüstet sie sich mit Brooke an ihrer Seite zum letzten Kampf gegen die russische Mafia…

Dieses Buch hat mich von Beginn an so sehr in seinen Bann gezogen, dass ich es beim Lesen der immerhin beinahe 600 Seiten einfach nicht schaffte, es zwischendurch aus der Hand zu legen. „Die letzte Zeugin“ ist nicht nur ein Eintauchen in die Arbeit des FBI, das das Zeugenschutzprogramm und die Infiltrationen des russischen Geheimdienstes erzählt. Vielmehr handelt es sich hierbei auch um eine Geschichte voller Emotionen, die Nora Roberts geschickt in den Plot einbaut. Man erfährt viel über die beiden Protagonisten Abigail und Brooke, darf die sympathische Familie und die Freunde des jungen Polizeichefs kennenlernen und erwärmt sich immer mehr für die Einwohner dieser malerischen Kleinstadt. Der Spannungsbogen bleibt konstant hoch gehalten und die Furcht vor ihrer Entdeckung lässt die Protagonistin niemals ihre Vorsichtsmaßnahmen vergessen. Einzig die Tatsache, dass mir die Geschichte am Ende ein wenig zu rasch aufgelöst wurde und ich noch gerne einige Hintergründe über Abigails Mutter erfahren hätte, hindert mich daran, die Höchstnote bei der Bewertung dieses Buches zu vergeben. Auch die wenig erfolgreiche Arbeit der russischen Mafia und ihre langjährige scheinbare Erfolglosigkeit im Aufspüren von Elizabeth als einzige Überlebende erschien mir ein wenig unglaubwürdig. Ansonsten kann ich dieses Buch als hoch spannende, aber zugleich auch warmherzige und äußerst interessante Lektüre empfehlen!

Die gebundene Ausgabe dieses Buches weist ein romantisches, in warmen Farben gehaltenes Coverfoto auf, bei dem ein kleines Boot seinen Weg auf einem kleinen Fluss zu einem großen, einsamen Haus sucht. Die Gräser zu beiden Seiten des Wassers wirken durch das Sonnenlicht regelrecht vergoldet und der Gesamteindruck vermittelt das Bild einer vollkommenen Idylle. Das in dreißig Kapitel geteilte Buch ist in angenehmer Schriftgröße gehalten, das rote Lesebändchen konnte jedoch angesichts der Tatsache, dass ich das Buch anhand der großen Spannung auf einmal durchlesen musste, seinen Zweck diesmal nicht erfüllen.

Fazit: Obgleich mich die Frauen-/Liebesromane von Nora Roberts bislang nicht zu begeistern vermochten, genoss ich die Lektüre dieses Spannungsromans in vollen Zügen und hoffe auf weitere dieser Art.

Veröffentlicht am 27.01.2018

Mehr als einmal gelesen :)

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Vertraue niemandem. Es könnte tödlich sein.

Abigail Lowery lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. ...

Vertraue niemandem. Es könnte tödlich sein.

Abigail Lowery lebt in einer abgeschiedenen Kleinstadt im Süden der USA. Mithilfe modernster Sicherheitssysteme hat sie ihr Haus in ein wahres Fort Knox verwandelt. Sie vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen — doch Brooks Gleason, der attraktive Polizeichef des Ortes, ist von der geheimnisvollen jungen Frau fasziniert und kommt ihr gefährlich nahe. Denn Abigail hat Angst, sich ihren Gefühlen hinzugeben — wie in jener schrecklichen Nacht vor zwölf Jahren, die ihr Leben auf dramatische Weise veränderte …

Auch in diesem Roman zieht Nora Roberts wieder alle Register ihres Könnens. Die Charaktere sind mit viel Geduld und Zeit herausgearbeitet und eingeführt. Der Roman nimmt schnell Spannung auf und hält sie auch. Super Buch!

Veröffentlicht am 29.10.2022

Die letzte Zeugin

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Sie hatte nicht an die Liebe geglaubt. Sie hatte nicht an Wunder geglaubt.
Und doch war ihr Liebe begegnet. Hier war ihr Wunder.
S. 378

Inhalt
Abigail Lowery lebt zurückgezogen in einer Kleinstadt in ...

Sie hatte nicht an die Liebe geglaubt. Sie hatte nicht an Wunder geglaubt.
Und doch war ihr Liebe begegnet. Hier war ihr Wunder.
S. 378

Inhalt
Abigail Lowery lebt zurückgezogen in einer Kleinstadt in den Ozarks. Ihr Haus ist mittels hochmoderner Sicherheitsstandards geschützt, sie trägt stets eine Waffe auf sich und ihr furchteinflössender Hund Bert begleitet sie auf Schritt und Tritt.
Brooks Gleason kehrt als Polizeichef in seinen Heimatsort ... zurück um seine Familie zu unterstützen. Abigail fasziniert ihn von Anfang an - nicht nur, weil er als Polizist gerne alle Rätsel um sich herum gelöst hat.
Doch Abigail lässt niemanden an sich heran und keinr Gefühle zu. Denn das könnte für sie schlimm enden...

Meine Meinung
Zwischendurch einen Nora Roberts-Roman zu lesen macht mich einfach glücklich. "Die letzte Zeugin" war dabei aber etwas anders als gewohnt, spannender, mit einer sehr ungewöhnlichen Heldin.
Abigail ist ein Genie, äusserst pragmatisch und dazu sozial etwas unbeholfen, was sie zu etwas ganz besonderem gemacht hat. Ich mochte ihre Art unglaublich gerne und finde sie eine sehr gelungene und aussergewöhnliche Protagonstin. Sie ist wie eine Mischung aus Amy und Sheldon aus The Big Bang Theory - einfach ohne den nervig-Faktor.
Brooks als Love Interest fand ich... nunja ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits ist er ganz süss und geduldig, andererseits empfand ich ihn als etwas übergriffig, da er Abigail zu Beginn nicht in Ruhe lässt, obschon sie dies wünscht.

Die Geschichte selber hat mir sehr gut gefallen. Einerseits ist da der Erzählstrang von Abigail, der mich wirklich packen konnte, mit Krimifaktor und ganz persönlichen Dramen. Andererseits ist da der Erzählstrang von Brooks, der ganz typisch Nora Roberts ist. Kleinstadtdramen mit gleichzeitig viel Familienzugehörigkeit, da fühlt man sich doch irgendwie gleich wohl.

Fazit
Für mich war es ein angenehmes und auch spannendes, manchmal witziges und oft gefühlvolles Leseerlebnis mit einer herausragenden Protagonsitin.

4 Sterne

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