Locker-leichte Unterhaltung - süß wie Zuckerwatte
Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Dies ist der zweite Teil der "Templeton-Trilogie" und ich kann eigentlich wenig mehr dazu ...
Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:
Dies ist der zweite Teil der "Templeton-Trilogie" und ich kann eigentlich wenig mehr dazu sagen, wie ich dies schon zum ersten Band "So hoch wie der Himmel" getan habe.
Der üblichen Dramaturgie folgend bekommt hier die zweite der drei Freundinnen ihr männliches Pendant - natürlich erst nach längeren Missverständnissen und Querelen.Aber auch bei den beiden übrigen Frauen tut sich etwas zur Fortsetzung derer persönlichen Verhältnisse.
Im Vorliegenden zweiten Band sind die Charaktere etwas schärfer akzentuiert; insbesondere die Hauptprotagonistin ist nicht ganz so eindimensional, sondern eine etwas zwiegespaltene Persönlichkeit. Daraus ergeben sich ein paar schöne zusätzliche Komplikationen, die die Autorin vielleicht etwas zu sehr ausreizt.
Die Schreibweise ist typisch "Nora Roberts", gut aber sehr gefühlvoll bis fast schon in vorliegendem Fall stellenweise etwas kitschig.
Es ist wie in der Überschrift gesagt: Wie Zuckerwatte, die erste Portion ist superlecker, aber zu viel davon gibt Bauchgrimmen....!
Trotzdem werde ich mich jetzt direkt im Anschluss an den dritten Band wagen und hoffe, mir nicht "den Magen zu verderben".